1408

Handlung
In dem spannungsgeladenen, psychologisch komplexen Horrorfilm "1408" unter der Regie von Mikael Håfström und dem Drehbuch von Matt Greenberg, basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Stephen King, wird uns Mike Enslin vorgestellt, ein renommierter Autor von Büchern über paranormale Untersuchungen. Mikes zahlreiche Bücher haben unzählige Behauptungen über Geistersichtungen, Besessenheit und andere unerklärliche Phänomene entlarvt und ihn zu einem der größten Skeptiker der Welt gemacht. Er ist bekannt als Mr. Skeptic, ein Spitzname, der den paranormalen Enthusiasten Angst einjagt. Auf der Suche nach seiner nächsten großen Story nimmt Mike es auf sich, das berüchtigte Dolphin Hotel zu untersuchen, ein einst prunkvolles Haus, das seit Jahrzehnten von Geistergeschichten, Erscheinungen und unerklärlichen Ereignissen heimgesucht wird. Der Legende nach hat Zimmer 1408 seinen Bewohnern aufgrund unbekannter Kräfte das Leben gekostet, so dass niemand mutig genug ist, dort zu übernachten. Mike will diese Aberglauben in Frage stellen und beweisen, dass es sich um nichts weiter als törichte Mythen handelt. Er weigert sich, die Geschichten zu glauben, und beschließt, das Zimmer selbst zu untersuchen. Bei seiner Ankunft im Dolphin Hotel trifft Mike auf Porter, einen erfahrenen Hotelmanager (gespielt von Sam Elliott), der ihn vor den Schrecken warnt, die sich in Zimmer 1408 ereignet haben. Ermutigt, nicht abgeschreckt, checkt Mike mit einer gesunden Portion Skepsis in das Zimmer ein, während sein Assistent Gerry (gespielt von Jonathan Togo) draußen ängstlich darauf wartet, dass Mike die Schrecken erlebt. Porter kehrt mit einer Flasche Whiskey zurück, um Mikes Aufenthalt zu begleiten, und bittet ihn, zu gehen, wobei er auf das beunruhigende Schicksal früherer Bewohner verweist. Entschlossen und unerschrocken ignoriert Mike Porters Warnungen und sichert sein Handy und seine Kamera, um alle übernatürlichen Beweise aufzuzeichnen, während er sich im Zimmer einrichtet. Zunächst durchstreift Mike den Raum, dokumentiert akribisch, schreibt in sein Tagebuch und macht Fotos, um die Grundlage für die Diskreditierung aller paranormalen Behauptungen zu schaffen, sobald er die logischen Erklärungen für die beunruhigenden Ereignisse bewiesen hat. Doch jedes Mal, wenn Mike glaubt, die beunruhigende Atmosphäre überwunden zu haben, entdeckt er eine weitere erschreckende Szene, die sich jeder Vernunft entzieht. Mike versucht wiederholt zu schreiben und sich einzureden, dass die unerklärlichen Ereignisse lediglich Auswirkungen von Paranoia sind, während er sich überzeugt, objektiv zu sein. Während sich sein Geisteszustand verschlechtert und die Grenzen zwischen Realität und Paranoia verschwimmen, stört das Zimmer seinen Sinn für Normalität immer mehr. Mike kann sich zu keinem Zeitpunkt gegen das schleichende Gefühl wehren, dass ihn etwas im Zimmer beobachtet. Mike trinkt den letzten Whiskey, während er weiter schreibt und alles aus Zimmer 1408 dokumentiert, während sich die Ereignisse zuspitzen. Als die Ereignisse ihren Siedepunkt erreichen, erlebt Mike sowohl Todesvisionen als auch Szenen, die die vorherigen, noch verstorbenen Bewohner des Zimmers widerspiegeln. Schließlich ruft er unter immensem Druck seinen entfremdeten Sohn an, der gerne Bilder malt, und in einem Moment der Verzweiflung telefoniert er mit dem Zuhause seiner geliebten Frau in New York City, sein Sohn meldet sich. Extrem in Panik und psychisch krank erzählt Mike dem Kind verzweifelt Geschichten und zeichnet immer verstörendere Porträts, wobei sein Sohn sein Bestes tut, um mit seinen Ängsten in Zimmer 1408 fertig zu werden. Mikes letzter Anruf vor dem Sehen der vielen Geister bringt einen Abschluss, er erklärt, dass es ihm leidtut, 'ein harter Mann gewesen zu sein, 'ein sehr harter Mann', der die ganze Zeit nicht geglaubt hat. Unmittelbar nach der intensiven Verzweiflung über die Nachricht von seinem Ableben blickt er in den Raum und erkennt die wahre herzzerreißende, unausweichliche Wahrheit: Er hat erkannt, dass die übernatürlichen Kräfte, die mit Zimmer 1408 verbunden sind, ihn besessen haben. Nachdem Mike in diesem einmaligen Moment um sich geblickt hat, kann er sich zu keinem Zeitpunkt ein letztes Mal wehren, aber dieses Mal sind die Kräfte viel größer und Zimmer 1408 heimsucht erneut seinen allerletzten Gast, der alles versucht hat, einfach nur um den Aufenthalt zu überstehen.
Kritiken
John
The psychological horror of this film lies in the question: how do you know your life isn't a phantom, a haunted room? Haven't you noticed it has curtains but no windows? You have nowhere to escape. If you don't choose "express checkout" (suicide), you can only endure endless cycles of torment, one hour after another. The haunted room metaphorically represents pain and inner demons. Avoidance never brings true liberation; only by facing them can you achieve "death and rebirth."
Charlee
That ending shot is terrifying!
Amira
One scene that really stuck with me was when he tried to escape through the window, only to find it was the only window on the entire outer wall. That was a truly nightmarish and despairing moment, dreamlike in its horror. The rest of the movie was just okay. Cusack's acting was outstanding. Being a 2007 film, the special effects did a pretty good job of bringing Stephen King's descriptions to life.
Leo
Friendly reminder: When traveling, please choose a room where the sum of the room numbers does not equal 13.
Amy
Okay, here's the translation, aiming for a tone that reflects the film's psychological horror: Using the second law of thermodynamics—the spiked drink acts as a kind of hypnosis. The dream begins. The swelling walls represent his overfull bladder while drunk, leading into a nightmare of the walls bursting into a flood. That's when he wets the bed. Soaked in urine, he's chilled by the room's air conditioning, triggering a dream of icy wastelands. Meanwhile, his subconscious projects itself as demons to hinder him. Finally, to salvage the situation, his deceased daughter appears, and even his wife arrives on the scene.
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