2012
Handlung
Hier ist die Zusammenfassung des Films: In dem Katastrophen-Thriller „2012“ unter der Regie von Roland Emmerich entdecken Dr. Adrian Helmsley (John Cusack) und sein Team bei der Überwachung des Erdmagnetfelds einen plötzlichen und unerklärlichen Anstieg der Strahlung durch Sonnenstürme. Während die Strahlungswerte weiter steigen, wächst Helmsleys Besorgnis über die potenziellen Folgen für den Planeten. Als das Team tiefer in seine Forschung eintaucht, entdeckt es alarmierende Beweise dafür, dass sich der Erdkern mit beispielloser Geschwindigkeit aufheizt. Die Wissenschaftler sind von den Auswirkungen schockiert: Das Gefüge des Planeten scheint sich aufzulösen und droht, die menschliche Zivilisation auszulöschen. In der Zwischenzeit versucht Jackson Curtis (Arye Gross), ein kämpfender Schriftsteller und geschiedener Vater, über die Runden zu kommen, während er sich mit dem neuen Verlobten seiner Ex-Frau und ihren beiden Kindern auseinandersetzt. Als er entdeckt, dass seine Kinder von dem Milliardär Henry Burke (Danny Glover) als Teil einer ausgewählten Gruppe von Überlebenden auserwählt wurden, muss er sich der harten Realität der bevorstehenden Katastrophe stellen. Während die Zeit bis zum vorhergesagten Datum des 21. Dezember 2012 heruntertickt, an dem das Erdmagnetfeld zusammenbrechen und eine katastrophale Verwüstung eintreten soll, versuchen Helmsley und sein Team verzweifelt, die Staats- und Regierungschefs der Welt vor dem bevorstehenden Untergang zu warnen. Es könnte jedoch bereits zu spät sein, da die Regierungen sich beeilen, auf die Krise zu reagieren. Der Film steuert auf seinen Höhepunkt zu, als Jackson und seine Kinder vor dem Chaos fliehen und gegen die Zeit rennen, um das vermeintliche sichere Paradies zu erreichen, das Burke versprochen hat. Werden sie es rechtzeitig schaffen oder werden sie der apokalyptischen Zerstörung erliegen, die unvermeidlich scheint?
Kritiken
Sutton
The epic scale of destruction is no match for the pervasive, self-satisfied hypocrisy and preachy tone that saturates the film. The ending, with a radiant sunset painting the smiling faces of the survivors, completely fails to convey that these people are alive thanks to the death of 6 billion others. Doesn't a sense of guilt engulf them like the cataclysmic flood? No, some of them are even caught up in passionate embraces.
Aurora
Saw *2012* at the midnight premiere – left me with a headache. The protagonist's plot armor was on full blast from start to finish. I watched planes and limos dodge every conceivable projectile. I realized the highest-grossing "disaster for nerds" film of all time only left me with the impression of a large-scale CG "flying and driving" game. Sorry, I just can't appreciate disaster movies. All the projectile effects, the tired parent-child storyline, and the same old American "savior" heroism just blinded me.
Aiden
A disaster movie pushed to its absolute extreme. It's the kind of film where you know exactly what you're getting into, but you're still utterly blown away when you see it.
Lyla
The Jacksons are like unkillable cockroaches... I would've given it an extra star if Gordon had died.