Albino Alligator

Albino Alligator

Handlung

Albino Alligator ist ein US-amerikanischer Krimi-Komödienfilm aus dem Jahr 1996 unter der Regie von Kevin Spacey und geschrieben von Christian Forte. Der Film erzählt die Geschichte von drei tollpatschigen Dieben, Roy (Dudley Moore), Lawlor (William Forsythe) und Tony (Michael Wincott), die sich nach einem missglückten Raubüberfall in einer prekären Situation wiederfinden. Als sie versuchen, vom Tatort zu fliehen, suchen die drei Zuflucht in einer Bar in New Orleans, nur um festzustellen, dass sie voller Polizisten ist, die nach einer anderen Gruppe von Dieben suchen. Die Bande wird zunächst mit den eigentlichen Tätern verwechselt und muss sich durch eine Reihe von Missverständnissen und Missgeschicken kämpfen, um ihre Namen reinzuwaschen. Als die Situation immer chaotischer wird, beginnen Roy, Lawlor und Tony, ihre eigenen Rollen zu entwickeln. Roy trägt eine Perücke und eine Sonnenbrille, um sich als „Roy Munson“ auszugeben, Lawlor wird zu einem selbsternannten „Experten“ für alles, und Tony versucht, das Chaos zu verstehen. Inzwischen kommen die echten Diebe, mit denen sie verwechselt werden, ihrem Raub immer näher. Im Laufe des Films sorgen die Eskapaden des Trios für viele komödiantische Momente, oft mit Slapstick-Humor und witzigen Einzeilern. Trotz der Absurdität ihrer Situation tragen die Verzweiflung und der Einfallsreichtum der Charaktere zu einer Schicht aus Spannung und Aufregung bei der Geschichte bei. Als die Einsätze steigen und die wahren Identitäten der Bande immer deutlicher werden, müssen sie sich den Konsequenzen ihres Handelns stellen und sich mit den Menschen um sie herum aussöhnen. Mit seiner Mischung aus Humor, Action und Intrigen ist Albino Alligator eine wilde Fahrt, die die Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält.

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Kritiken