Alice im Wunderland

Alice im Wunderland

Handlung

Die Reise von Alice im Wunderland beginnt an einem goldenen Nachmittag, einem Tag der Entspannung und Musse, der dennoch das Leben der jungen Protagonistin für immer verändern wird. Alice, ein neugieriges und phantasievolles Mädchen, befindet sich in einer vertrauten und alltäglichen Welt und spaziert mit ihrer älteren Schwester durch die Landschaft. Ihr Spaziergang führt sie zu einer Weggabelung, wobei der linke Weg in eine sonnendurchflutete Senke führt und der rechte die offene Ebene beibehält. Während ein kurzes Zögern bei der Wahl des Weges entsteht, fixiert sich Alice' Blick auf ein Kaninchen, das vor ihr vorbeihuscht und es eilig hat. Dieser scheinbar unbedeutende Vorfall weckt ihre Neugier und erweckt den inneren Aufruhr. Alice beobachtet aufmerksam, wie das Kaninchen mit seiner Umgebung Schritt hält und an einem grossen Teich ankommt, in dem eine Gruppe von Gärtnern ins Gras eingetaucht liegt. Körperlose Stimmen von oben fordern das Kaninchen auf, seine Taschenuhr zu konsultieren. Die drängende Sorge, die das Kaninchen zeigt, während es verzweifelt versucht, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, weckt einen Anflug von Neid und Konkurrenzdenken in Alice' Herzen. Ohne zu zögern bietet Alice ihm ein Wettrennen an und versucht, dem beharrlichen Kaninchen hinterherzujagen. Doch Alice, leicht ausser Atem, verlangsamt ihr Tempo; da sie nicht aufholen kann und ausser Atem gerät, stolpert sie plötzlich über eine versteckte Baumwurzel und fällt in ein nahegelegenes Kaninchenloch. Während Alice durch den sich verdunkelnden Raum fällt, erlebt sie einen ungewöhnlich schnellen Abstieg, bis sie abrupt mit einem Ruck landet. Verstaubt und erschüttert befindet sie sich am Ende des Lochs, von Angesicht zu Angesicht mit einem kurios aussehenden Kuchenständer mit exotischen und üppigen Köstlichkeiten. Sie hebt einen Finger, um einen kleinen roten Lolli mit einem überschwänglichen Freudenschrei zu nehmen. Vor ihr, erstaunt über die schiere Vielfalt, befinden sich zwei breite Glastüren, die scheinbar keine greifbaren Merkmale in ihrer bereits existierenden Welt waren. Alice ist völlig fasziniert von dieser aufwendigen Atmosphäre. Während Alice' Verwunderung über diesen seltsamen neuen Ort, schwebt eine missgestaltete Raupe, die eine tiefe Aura der Gelassenheit und Erfahrung ausstrahlt, auf einem schmetterlingsförmigen Lastkahn, der zwischen den üppigen, grünen Pflanzen schwebt. Er verkündet genüsslich Alice' Schicksal, woraufhin Alice eine Anleitung erhält, die in sorgfältig abgemessenen Phrasen dargelegt wird: 'man kann nicht alles haben;'. Sie weist sie auch auf ihre gegenwärtige Identität als ein junges 'grosses (altes) Schwein' im Säuglingsalter hin. Alice gewinnt Einsichten aus den uralten Worten der ewig gealterten Raupe, während sie in diese Welt eintaucht, in der der abnorme und wunderbar traumähnliche Sinn des Reiches ihre Phantasie anregt und den Gedanken nur schwer die Realität wahrnehmen und Fakten von Fiktion unterscheiden lässt. Alice' Umgebung verwandelt sich nach und nach in diese bezaubernde, seltsame neue Welt, die anders ist, als sie sie sich jemals hätte vorstellen können. Es entfaltet sich jedoch eine Reihe von scheinbar absurden Ereignissen, während Alice durch eine verwirrende Welt navigiert, ein Reich, in dem jeder verwirrt und chaotisch erscheint und von seiner ganz eigenen, eigentümlichen und verrückten Moral und ungeschriebenen Regeln beherrscht wird, die sich auf jede einzelne Person beziehen. Hier unterhält sie sich mit dem neugierigen Dodo, der seine Lupe zur Verdeutlichung hochhält und eine eigentümliche Schar exzentrischer Charaktere versammelt, die zusammenkommen, um Alice' und Dodos Rätsel über das 'kriminelle Paradox, das als Wahrheit bekannt ist' zu bezeugen, daran teilzunehmen und es zu besprechen. Darüber hinaus trägt die Begegnung mit einer leuchtenden Gruppe grinsender Gesichter, deren jedes kollektive Merkmal perfekt gespiegelt erscheint - einschliesslich weisser Blumengirlanden und Blumenkränze, die die Gesichter von männlichen und weiblichen Darstellern schmücken - zu einer weiteren Herausforderung bei. Nachdem Alice das Reich der bizarren und unergründlichen Szene betritt, wird sie unfreiwillig fähig und entschlossen innerhalb des sich ständig verändernden chaotischen Wirbelwindes der Welt und etabliert gleichzeitig unzerbrechliche Bindungen mit einer gleichermassen grenzenlos liebenswürdigen Gruppe von 'Freunden', mit denen sie diese bemerkenswerte Reise voller Lachen und Abenteuer erlebt, die sie mit diesen Täuschungs- und liebenswürdigen Freunden wie dem bizarren, kryptischen Lächeln von Cheshire teilt.

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Kritiken