Hinterhalt
Handlung
Als die Sonne unter den Horizont sinkt, wird ein kleiner Außenposten der US-Armee am Rande einer vom Krieg zerrütteten Stadt plötzlich von einer feindlichen Streitmacht überfallen. Der anfängliche Angriff überrascht die Soldaten und zwingt sie, sich neu zu formieren und eine Verteidigung aufzubauen. Als die Situation außer Kontrolle gerät, trifft der Anführer des Trupps, Captain Lewis (Jeffrey Dean Morgan), die mutige Entscheidung, den Kampf unter die Erde zu verlegen. Die Soldaten tauchen in die nahegelegenen Tunnel und Abwasserkanäle ein und nutzen ihre Kampfausbildung, um sich an die unkonventionelle Kriegsführung anzupassen. Während sie sich durch die labyrinthartigen Gänge bewegen, entdecken sie, dass sich auch der Feind unter der Stadtoberfläche eingenistet hat und eine neue Art der Guerillakriegsführung anwendet, die auf Tarnung, Überraschung und brutale Effizienz setzt. Captain Lewis und sein Team müssen all ihr Können und ihren Erfindungsreichtum einsetzen, um ihre Feinde in dieser gefährlichen Mission auszumanövrieren. Sie stehen vor zahlreichen Herausforderungen, während sie sich durch die engen und klaustrophobischen Tunnel bewegen, von der Vermeidung tödlicher Fallen, die vom Feind gelegt wurden, bis hin zur Abwehr von Schwärmen rücksichtsloser Aufständischer. Als sich die Spannungen zuspitzen, beginnt der Trupp zu erkennen, dass er in seinem Untergrundkampf nicht allein ist. Eine Gruppe von Zivilisten aus der Gegend, die gezwungen sind, in den Tunneln Schutz zu suchen, wird in den Kampf verwickelt. Die Soldaten müssen nun ihre militärischen Ziele mit der Notwendigkeit in Einklang bringen, diese unschuldigen Zuschauer vor dem Kreuzfeuer zu schützen. Da der Einsatz höher ist als je zuvor, müssen sich Captain Lewis und sein Team ihrer eigenen Sterblichkeit stellen, während sie sich einem Feind stellen, der allgegenwärtig und unnachgiebig erscheint. Während der Tunnelkrieg tobt, muss der Anführer des Trupps jeden letzten Funken Führungsstärke, List und Kampfkraft mobilisieren, um ihr Überleben zu sichern und in dieser brutalen und unerbittlichen Schlacht siegreich hervorzugehen.
Kritiken
Vivian
Back in the day, Zhang Jiayi was known as Zhang Xiaotong.
Nora
The absurdity of this film lies in the juxtaposition of Feng Gong and Teng Rujun's dedicated performances and the prevailing culture. The insignificant characters in the movie are full of tenacious spirit. Unfortunately, these two roles, brimming with human charm, meet contrasting fates – one succumbs to illness, the other is forgotten. This is where the sense of absurdity arises. Feng Gong plays a character named "Ye Minzhu" (叶民主), and then, ironically, "democracy" (民主) is forgotten, hahaha.
Ivan
I often come across these old-school types, not particularly bright, but they've got muscle.
Camille
A solitary water tower, a lone cinema, a single telephone – throughout history, heroes are often isolated. It is through solitude that masters emerge.
Amira
This is exactly the kind of absurdity I was looking for. A forgotten outpost, grand pronouncements delivered over the phone by a deaf man. Feng Gong is a great actor, and Jiang Shan is truly beautiful.