Apocalypse Z: Der Beginn vom Ende

Handlung
In dem erschütternden Überlebensdrama Apocalypse Z: Der Beginn vom Ende muss sich ein einsamer Mann in einer unversöhnlichen Welt zurechtfinden, nachdem eine mysteriöse und hoch ansteckende Krankheit, die als 'Tollwut-Apokalypse' bezeichnet wird, die Weltbevölkerung in gnadenlose und aggressive Kreaturen verwandelt hat, die ausschließlich von ihren Urinstinkten getrieben werden. Die Krankheit, die sich mit Symptomen ähnlich der traditionellen Tollwut äußert, breitet sich rapide über den Planeten aus, überwältigt schnell jeden Anschein von Zivilisation und stürzt die Menschheit ins Chaos. Manel, unser Protagonist, versucht zunächst, sich in der Sicherheit seines eigenen Zuhauses zu verschanzen und sich auf seine Intelligenz und seinen Einfallsreichtum zu verlassen, um sein Überleben zu sichern. Zusammen mit seinem treuen Katzengefährten sucht er weiterhin nach Nahrung und Vorräten, während er gleichzeitig den allgegenwärtigen Bedrohungen durch die neue Rasse mutierter Menschen ausweicht. Als das Leben langsam zur Neige geht und sich die äußeren Risiken vervielfachen, erkennt Manel jedoch, dass sein Sicherheitsnetz aus Komfort und Häuslichkeit ihm letztendlich kaum mehr als den Schein von Sicherheit geboten hat. Hungernd, verängstigt und auf der Suche nach der Hoffnung auf ein besseres Morgen trifft Manel die entscheidende Entscheidung, die relative Enge seines Hauses zu verlassen und sich in eine unwirtliche Welt zu begeben, die von den unbekannten Schrecken der einst menschlichen, aber jetzt infektiösen Zombies bevölkert ist. Apocalypse Z spielt in einer visuell trostlosen Welt ohne wirkliche Wahrzeichen oder erkennbare Gebäudekomplexe, die auch nur die schwächsten Echos der früheren Leistungen der Menschheit bewahren könnten, und entwirft auf meisterhafte Weise eine zutiefst beunruhigende Atmosphäre, in der das Überleben viel öfter ein Produkt von Zufall, Stärke und dem Ausmaß des eigenen Verstandes ist als von der Abhängigkeit von gesellschaftlichen Normen oder kollektiven Bemühungen. Als Manel sich durch eine zerbrochene Landschaft bewegt, die mit zersplittertem Glas, verdrehtem Metall und trostlosen Betonflächen übersät ist, befindet er sich ständig im Zwiespalt zwischen dem Versuch, sich und seine Katze zu ernähren, und dem psychologischen Gewicht des Verlusts des wenigen Normalen, das es einst in seinem Leben gab. Im Großen und Ganzen zeichnet sich 'Apocalypse Z: Der Beginn vom Ende' durch seine düstere Erzählweise, seine zurückhaltenden Dialoge und seine lebendigen Bilder aus, die die rohe Widerstandsfähigkeit und die begrenzte Menschlichkeit der Überlebenden in einem Katastrophengebiet darstellen, das von endloser Gewalt, unendlichen Nöten und einem übergreifenden Gefühl des Überlebens um jeden Preis geprägt ist. Während wir Manel beobachten, wie er Leib und Leben riskiert, um eine Mahlzeit zu finden, beobachten wir auch eine meisterhafte Darstellung der unzerbrechlichen Bindung zwischen Mensch und seinem tierischen Begleiter. Durch eine unheimliche Fähigkeit, selbst unter härtesten Bedingungen zu überleben, zusammen mit einem Mann, der in einer chaotischen modernen Welt, die von weit verbreiteter Gewalt und dem völligen Zusammenbruch gesellschaftlicher Werte heimgesucht wird, nach einem Sinn sucht, deutet die Kreatur, die Manel begleitet, auf ein dauerhafteres Gefühl von Mitgefühl und Verbundenheit selbst in den dunkelsten Ecken der Gesellschaft hin. Während diese Nebenhandlungen die Erzählung des Films komplexer machen, liegt das wahre Herzstück von 'Apocalypse Z: Der Beginn vom Ende' in seiner nachdenklichen Darstellung des letzten Kampfes der Menschheit gegen die unerbittlichen und animalischen Kräfte, die auf die Welt losgelassen wurden. Hier sprechen Manels persönliche Kämpfe und die, denen er auf seiner Odyssee durch die Wildnis begegnet, auf drastische Weise vom unausweichlichen Niedergang der Gesellschaft und ziehen deutliche Parallelen zu anderen postapokalyptischen Erzählungen wie Cormac McCarthys 'Die Straße' oder George Romeros 'Dawn of the Dead'. Dieser visuell beeindruckende Film zeichnet sich durch seine fesselnde Erzählstruktur aus, die das Publikum in ihren Bann zieht und ein intensives Gefühl von Anspannung, Verzweiflung und Verletzlichkeit in einer isolierten Welt vermittelt, in der ein einfacher Akt wie die Suche nach Nahrung schnell in einen düsteren Kampf ums Überleben ausartet. Mit bemerkenswerten filmischen Einflüssen und seiner packenden Darstellung der menschlichen Widerstandsfähigkeit in einer unversöhnlichen Umgebung bleibt 'Apocalypse Z: Der Beginn vom Ende' seiner brutalen Welt treu und bietet ein erschütterndes Kinoerlebnis, das seinesgleichen sucht und die Zuschauer über die Kraft des menschlichen Geistes staunen lässt, die sich in einem Überlebenden zeigt, der verzweifelt versucht, sich festzuhalten, trotz eines katastrophalen globalen Zusammenbruchs, der von absoluter Verwüstung und überwältigendem Tod geprägt ist.
Kritiken
Owen
A decent zombie flick. Nothing too grand in scale, but the protagonist maintains a consistently high level of intelligence and is quite capable in combat. The cat that accompanies him throughout the journey is a delightful touch.
Hannah
Absolutely nothing! How can a zombie movie be made so bland? They should have added more jump scares!
Michaela
Awesome! Ever since TWD went downhill (starting with Glenn's death), zombie movies have been on the decline. It's been a long time since I've seen a zombie film this satisfying. It has the same vibe as the first season of TWD, and it's something pure zombie movie enthusiasts will definitely enjoy.
Harmony
The protagonist feels a step behind everything, not at all like a post-apocalyptic survivor. In the supermarket, he picks things up, looks at them, and puts them back. Shouldn't he be grabbing everything he can get his hands on at this point? And when he encounters the roadblock after leaving home, with military vehicles and weapons everywhere, he just turns around and leaves. Seriously? Are you even in the apocalypse? The apocalypse spirit is all about: Grab, grab, grab! Take everything! During the boiler room scene, it was just awful. The girl almost attracted the zombies' attention the first time, and he still lets her walk on her own the second time? Doesn't he know to cover her mouth and carry her? I'm genuinely worried about his IQ.
Talia
Doesn't dumb down the characters, though the protagonist is a bit too omnipotent. A must-see for cat lovers! Rest assured, the cat is safe throughout the entire film.
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