Black Panther: Wakanda Forever

Black Panther: Wakanda Forever

Handlung

Black Panther: Wakanda Forever ist ein actiongeladener und emotionaler Film, der als ergreifende Hommage an Chadwick Bosemans Darstellung von T'Challa im Marvel Cinematic Universe dient. Der Film beginnt mit einer Reihe von Rückblenden und kryptischen Bildern, die auf eine wachsende Spannung zwischen Wakanda und der Außenwelt hindeuten. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass die Wakandaner zahlreichen Bedrohungen ihrer Souveränität ausgesetzt sind, insbesondere durch die Namors der Unterwassernation Talokan. T'Challas Tod, der sich am Ende des vorherigen Teils, Avengers: Endgame, ereignete, hat in Wakanda ein Machtvakuum hinterlassen. Die Königin Ramonda kämpft damit, den Verlust ihres Sohnes zu verarbeiten und die damit verbundene Verantwortung zu tragen. Diese Last wird durch den zunehmenden Druck der Weltmächte noch verstärkt, die Wakandas technologische Fortschritte und natürlichen Ressourcen für ihre eigenen Zwecke ausnutzen wollen. Inmitten dieser Turbulenzen muss Ramonda das komplexe Geflecht aus Allianzen und Rivalitäten navigieren, das die Welt von Black Panther bestimmt. M'Baku, der Anführer des Jabari-Landes und ein enger Freund von T'Challa, erweist sich als Schlüsselfigur in der Politik von Wakanda. Sein pragmatischer Ansatz und sein unerschütterliches Engagement für das Überleben von Wakanda machen ihn zu einem unschätzbaren Verbündeten, auch wenn seine Methoden ihn oft in Konflikt mit den anderen Wakandan-Führern bringen. Eine weitere wichtige Figur in der Erzählung ist Shuri, T'Challas brillante und ungemein unabhängige Schwester. Shuris Trauer und Frustration sind spürbar, als sie mit dem Erbe ihres Bruders und ihrem eigenen Platz innerhalb des Königreichs ringt. Ihre Interaktionen mit Ramonda dienen als ergreifliche Erinnerung an die schwierigen Entscheidungen, die vor den Wakandanern liegen. Während Shuri tiefer in die Welt der Technologie und Innovation eintaucht, beginnt sie, ihren eigenen Weg zu gehen und die Grenzen ihres Potenzials neu zu definieren. Okoye, die beeindruckende Anführerin der Dora Milaje, verkörpert den Geist der militärischen Stärke und Ehre Wakandas. Trotz ihrer persönlichen Kämpfe und ihrer Desillusionierung über den aktuellen Stand der Dinge bleibt sie standhaft in ihrer Loyalität gegenüber Ramonda und dem Königreich. Angesichts der zunehmend bedrohlichen Gefahren, denen sich die Helden gegenübersehen, inspiriert Okoyes unerschütterliches Engagement für das Überleben Wakandas ihre Mitstreiter, ihre Entschlossenheit zu stärken und sich hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass die Wakandaner in ihren Kämpfen nicht allein sind. Die Talokaner unter der Führung von Namor verfügen über ein enormes Wissen und technologische Fortschritte, die möglicherweise das Kräfteverhältnis in der Welt verändern könnten. Ihre Ziele und Motivationen sind jedoch alles andere als altruistisch, und Namors rätselhafte Präsenz verstärkt das Gefühl von Unbehagen und Anspannung. Die Erzählung verwebt auf gekonnte Weise Elemente aus Politik, Technologie und Kultur zu einer reichen und immersiven Welt. War Dog Nakia, T'Challas Verbündeter aus dem vorherigen Film, taucht mit einer wichtigen Mission wieder auf. Seine Verbindung zu Ramonda und seine Beiträge zur Geschichte unterstreichen die Tiefe und Komplexität der Charaktere. Die Figur des Everett Ross, der im Original-Black Panther eine zentrale Rolle spielte, kehrt zurück, und seine Einbeziehung löst angeregte Debatten über die Ethik und die Grenzen des Umgangs mit fortschrittlichen Technologien aus, die die Welt potenziell destabilisieren könnten. Darüber hinaus erwecken die kultigen und fesselnden Darbietungen der All-Star-Besetzung das komplizierte Geflecht aus Beziehungen und Allianzen zum Leben, das die Grundlage der Geschichte bildet. Letitia Wrights meisterhafte Darstellung von Shuri dient als emotionales Herzstück des Films und erinnert auf ergreifende Weise an den unnachgiebigen Geist und das Roh-Talent der Wakandan-Prinzessin. Angela Bassetts nuancierte Darstellung von Ramonda zeigt ihre Fähigkeit zu Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit angesichts einer Krise. Black Panther: Wakanda Forever ist ein Film, der die Feinheiten von Trauer, Verlust und Erlösung gekonnt erforscht. Während sich die Charaktere mit der sich verändernden Dynamik ihrer Welt auseinandersetzen, müssen sie sich auch den Fragen ihrer eigenen Identität, ihres Zwecks und ihrer Pflicht stellen. Letztendlich ist dieser Film ein ergreifendes Zeugnis für Chadwick Bosemans bleibendes Vermächtnis und in ihm eine aufregende und inspirierende Reise zur Enthüllung der bemerkenswerten Menschen hinter Wakanda.

Black Panther: Wakanda Forever screenshot 1
Black Panther: Wakanda Forever screenshot 2
Black Panther: Wakanda Forever screenshot 3

Kritiken

M

Morgan

The worst movie in Marvel's Phase Four, even worse than Thor: Love and Thunder. It's like using the finest ingredients to cook a terrible dish. I didn't think it could be worse than Black Panther, but it is. Just like Black Widow, the viewing experience is awful. The first half is like a documentary, "Remembering T'Challa" and "Exploring the Water Kingdom," so boring you'll fall asleep. Can you believe that the most advanced countries in the world only send out two small fighter planes to fight Namor in the later war between the two nations? They don't build planes, but use a ship to fight the underwater people. The ultimate deciding factor in the war is hilarious, I suggest you pay attention to it. Towards the end, like watching Captain Marvel, you're just hoping to see an Easter egg. I thought Doctor Doom would show up, but instead, we get Black Panther's son...

Antworten
6/18/2025, 3:00:36 AM
J

Jenna

How can it break free from the trope of endless battles over resources? Why does Wakanda's diplomacy in this fantastical world still mirror America's playbook? Wakanda-centrism prevails, portraying Wakanda as superior, the only one worthy of divinely granted treasures, denying any share to other nations. I didn't grasp the female prodigy's motivation for inventing the mineral detector, and why she then turned to Wakanda – is it Stockholm syndrome? This elitist politics, where a monarch's decree demands sacrifice from warriors and displacement for the populace, is exhausting. I'm weary of the endless violence and filled with despair for humanity. I know Marvel won't miss one viewer like me, and I promise to quit watching.

Antworten
6/18/2025, 2:56:21 AM
M

Molly

Feels like watching a two-hour trailer for "Avatar: The Way of Water".

Antworten
6/17/2025, 4:25:56 PM
R

Ruby

Seriously? All this fighting when two sentences could have solved everything? And then, out of nowhere, a sudden two-sentence resolution. With the princess and the villain building up this much tension, they couldn't come up with a marriage alliance? Seriously? Gifting lavish clothes and my mom's possessions, showing my world and revisiting my life's secret – noted. "How" is never as important as "why." The sudden scene change to Boston – instant laughter.

Antworten
6/17/2025, 9:47:00 AM
M

Molly

And the Oscar for Best Picture of 2023 goes to... Black Panther: Wakanda Forever! It also snags the awards for Most Motherly Sentiment, Best Missing Protagonist, and Most Intellectually Insulting Plot. The director masterfully orchestrates a nonsensical clash between African and Latin American civilizations, while the white characters, who are supposedly exploiting both continents and lusting after vibranium, are relegated to mere cameos. When it comes to brainwashing, I tip my hat to Hollywood. Only if I were a little less informed would I actually buy into this!

Antworten
6/16/2025, 12:27:29 PM