Boruto: Naruto der Film

Boruto: Naruto der Film

Handlung

Ninjas aus dem Dorf Konohagakure sind bekannt für ihre unerschütterliche Hingabe an ihr Handwerk, ihren unerbittlichen Drang nach Gerechtigkeit und ihren starken Sinn für Kameradschaft. Während der Siebte Hokage, Naruto Uzumaki, sein Dorf mit unbändigem Willen anführt, beginnt eine neue Generation von Ninjas aufzusteigen. Unter ihnen ist Boruto Uzumaki, Narutos eigener Sohn, der die temperamentvolle und leidenschaftliche Persönlichkeit seines Vaters geerbt hat. Borutos Wunsch nach Aufregung und Abenteuer ist spürbar, als er die Ninja-Akademie besucht, aber sein Leben ist von einem Gefühl der Rastlosigkeit und Desillusionierung geprägt. Sein Vater, der Siebte Hokage, ist ständig abwesend und kümmert sich um die drängenden Probleme, die das gesamte Dorf betreffen. Diese Distanz hat Auswirkungen auf Boruto, da er Schwierigkeiten hat, sein eigenes Ziel- und Identitätsbewusstsein mit den Erwartungen in Einklang zu bringen, die an ihn als Sohn eines der berühmtesten Ninjas aller Zeiten gestellt werden. Eines Tages, während eines Ausflugs, gerät Boruto in Konflikt mit seinem Sensei und den strengen Regeln, die die Ninja-Welt regieren. Inmitten dieser turbulenten Atmosphäre stößt er auf einen neuen Verbündeten: Sarada Uchiha, ein Mädchen, dessen Mutter, Sasuke, seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Gemeinsam schließen sie sich zusammen und versuchen, den Schulleiter davon zu überzeugen, sie an einer verbotenen Prüfung teilnehmen zu lassen, wobei der Schwerpunkt auf Heimlichkeit, Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Strategie liegt. Ihre kühne Entscheidung lenkt schließlich die Aufmerksamkeit ihres Lehrers auf sich und sie beginnen eine Reise, die ihre Sichtweise darauf verändern wird, was es bedeutet, Ninjas zu sein. Eine Reise, auf der sie entdecken, dass es beim Ninja-Sein nicht nur darum geht, beeindruckende Jutsus auszuführen oder unglaubliche Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu zeigen, sondern darum, ein wahrer Held zu sein, loyal und engagiert zu sein und bereit zu sein, sein Leben für das Wohl anderer zu riskieren. Sarada hat ihre eigenen Herausforderungen, da sie ihren Vater, Sasuke Uchiha, noch nie wirklich kennengelernt hat. Ihr Wunsch, mehr über ihre eigene Ninja-Abstammung zu erfahren, führt zu einer Konfrontation mit der harten Realität, dass ihre Beziehung zu ihrem Vater angespannt ist, da ihr Großvater ihren Clan in der Vergangenheit verraten hat, eine Tatsache, mit der Sasuke schon lange zu kämpfen hat. In einer schockierenden Enthüllung entdeckt Boruto, dass ein Schurken-Ninja mit seinem Gesicht das Dorf terrorisiert. Boruto erfährt bald, dass der maskierte Ninja niemand anderes als Momoshiki ist, der sich mit Hilfe einer seltsamen, magischen Siegel die Fähigkeit des zehn Schwänze Biests angeeignet hat, ein Jutsu, das als Otsutsuki bekannt ist und ihn fast unverwundbar macht. Boruto, begleitet von Sarada, Mitsuki und ihrem Freund Denki, schmiedet einen Plan, um diesen Schurken-Ninja aufzuhalten und ihr Dorf zu retten. In einem spannenden Finale des Films stellt sich Boruto zusammen mit seinen Freunden ihrem mächtigen Feind und liefert sich atemberaubende Kämpfe, die ihre Ninja-Fähigkeiten bis ans Limit testen. Während sie die Herausforderungen des Erwachsenwerdens meistern und sich mit ihrem eigenen Platz in der Welt der Ninjas auseinandersetzen, lernen Boruto, Sarada, Mitsuki und ihre Freunde die wahre Bedeutung von Freundschaft, Loyalität und Opferbereitschaft kennen, während sie sich dem gewaltigen Feind in einem alles entscheidenden Ninja-Showdown stellen.

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Kritiken