Tote tragen keine Karos
Handlung
In der Komödie "Tote tragen keine Karos" aus dem Jahr 1982 wird der Privatdetektiv Philip Marlborough (gespielt von Steve Martin) von Juliet Forrest (gespielt von Rachel Ward) angeheuert, um den angeblichen Tod ihres Vaters, eines renommierten Käsewissenschaftlers, zu untersuchen. Juliets Verdacht wird erregt, als sie entdeckt, dass ihr Vater zum Zeitpunkt seines "versehentlichen" Todes bei einem Autounfall an einem streng geheimen Käse-Rezept arbeitete. Überzeugt davon, dass er ermordet wurde, bittet Juliet Marlborough um seine Expertise, um die Wahrheit aufzudecken. Als Marlborough tiefer in den Fall eintaucht, verstrickt er sich in ein Netz aus Täuschung und Verschwörung, das ihn aus der Welt der hochriskanten Käseproduktion in die schmutzige Unterwelt von Los Angeles der 1940er Jahre führt. Unterwegs muss Marlborough eine Reihe verrückter Charaktere navigieren, darunter Femme Fatales, Gangster und sogar einen Cameo-Auftritt von Humphrey Bogart. Der Film ist eine liebevolle Hommage an klassische Film-Noir-Krimis, wobei Steve Martins unverkennbare Mischung aus Slapstick-Humor, Witz und physischer Komödie eine moderne Note verleiht. Das Ergebnis ist ein cleverer, unterhaltsamer Streifzug, der sich über das Genre lustig macht und gleichzeitig ein fesselndes Geheimnis bietet, das das Publikum zusammen mit Marlborough lösen kann. Im Laufe der Ermittlungen findet sich Marlborough zwischen seiner Pflicht als Detektiv und seinen wachsenden Gefühlen für Juliet hin- und hergerissen, was dem Fall eine zusätzliche Komplexität verleiht. Während er der Wahrheit hinter dem "Mord" an ihrem Vater näher kommt, muss Marlborough all sein Können und seine List einsetzen, um den Bösewichten immer einen Schritt voraus zu sein und Juliet Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Mit seinem cleveren Drehbuch, den unvergesslichen Charakteren und den Anspielungen auf klassische Film-Noir ist "Tote tragen keine Karos" eine urkomische und unterhaltsame Fahrt, die Sie bis zum Schluss im Ungewissen lässt.
Kritiken
Miles
"A crude and scatological affair that mistakes itself for humor – it's more slapdash and dull than funny. Bogart, as always, reigns supreme as the king of cool."
Harmony
It's mildly entertaining, but the numerous characters dilute the plot. Ultimately, it's a film that's more of a parade of references. Calling it performance art might be a bit of a stretch.
Jordan
A dark tapestry woven with humor.
Micah
Absolutely hilarious and endearingly silly! Seeing these classic stars resurrected on screen is truly touching. And that scene with the protagonist using a harmonica to hypnotize Grant? Seriously twisted! 😂
Blake
The death of Juliet Forrest's father in a mountain car crash seems suspicious, especially considering his secret cheese recipe. Her investigation unfolds like a thrilling mystery with shades of intrigue and sci-fi twists.
Malakai
The film *Dead Men Don't Wear Plaid* serves up a tangled web of secrets, family feuds, and a mystery that refuses to be unraveled. Its narrative strands are as complex as the forbidden cheese recipe at its core, blending elements of intrigue and emotional baggage that leave you wondering if science or humanity will ever truly understand each other. While it may not reinvent the wheel, it certainly spins a compelling tale that lingers long after the credits roll, much like the shadowy forces that haunt its protagonist.