Detroit Rock City
Handlung
Detroit Rock City (1999) ist eine Komödie, die am Vorabend eines KISS-Konzerts im Jahr 1978 spielt. Die Geschichte dreht sich um vier Teenager-Freunde, Jimmy (Nigel Hawthorne), Henry (Giuseppe Andrews), Alex (Matthew Curtner) und Peter (Edward Furlong), die von der legendären Rockband besessen sind. Das Leben des Trios dreht sich darum, sich auf die ausverkaufte Show in der Cobo Hall in Detroit, Michigan, vorzubereiten. Sie träumen seit Monaten davon, ein KISS-Konzert zu besuchen, und ihre Aufregung erreicht einen Höhepunkt, als sie endlich Tickets für die Veranstaltung ergattern. Als der große Abend näher rückt, stehen Jimmy, Henry, Alex und Peter vor verschiedenen Herausforderungen, die ihre Pläne zu vereiteln drohen. Jimmys Eltern versuchen, ihr Haus zu verkaufen, das sich direkt gegenüber der Cobo Hall befindet, und der Lärm des Konzerts könnte jeden potenziellen Verkauf ruinieren. Henrys überfürsorgliche Mutter verbietet ihm den Besuch der Show, was ihn dazu veranlasst, mit seinen Freunden einen Plan auszuhecken, um sich aus dem Haus zu schleichen. In der Zwischenzeit ist Alex in ein Mädchen verknallt, das es auch geschafft hat, Tickets für das Konzert zu ergattern. Er ist besessen davon, sie zu beeindrucken und ihr Herz zu gewinnen, indem er auf der Show eine beeindruckende Leistung vollbringt. Peter hingegen ist mehr daran interessiert, einen guten Platz in der Schlange für das Konzert zu bekommen, als Spaß zu haben. Als sich die Konzertnacht nähert, geraten die vier Freunde in eine Reihe verrückter Missgeschicke, während sie versuchen, sich auf das Ereignis vorzubereiten. Sie müssen Hindernisse wie mürrische Eltern, aufdringliche Mütter und sogar eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe rauflustiger KISS-Fans überwinden. Letztendlich ist Detroit Rock City eine unbeschwerte Komödie, die die Musik und Exzesse des Rock'n'Roll der 1970er Jahre feiert. Die Film bietet viel Humor, unvergessliche Charaktere und Anspielungen auf die Kultband, die alles möglich gemacht hat.