Don't Worry Darling

Handlung
In der utopischen Stadt Victory im Stil der 1960er Jahre existiert eine scheinbar perfekte Gemeinschaft, die von dem rätselhaften und wohlhabenden Mr. Frank durch sein revolutionäres Unternehmen Victory Project sorgfältig aufgebaut wurde. Die Stadt ist die Heimat der Männer, die für das mysteriöse Projekt arbeiten, und ihrer Familien, darunter Alice und Jack. Ihr Leben ist eine ruhige und idyllische Existenz, gemalt mit leuchtenden Farben, tadellos gepflegten Rasenflächen und endlosem Sonnenschein. Unter der Oberfläche tauchen jedoch Risse auf, die beunruhigende Einblicke in eine Anomalie freilegen, die unter dem Charme ihrer luxuriösen Blase lauert. Alice beginnt, ihr Leben und insbesondere ihre Aufgabe in Victory zu hinterfragen, da ihre Aktivitäten einen scheinbar tiefgreifenden Sinn haben, sie aber weder wohlhabend machen noch ihr Leben voranzubringen scheinen. Trotz dieser Gefühle bemühen sich Alice und sie, mit dem System fertig zu werden und sich ihm anzupassen, in das sie hineinverkauft wurden. Alice heiratet Jack, einen talentierten und erfolgreichen Mann, der ein integraler Bestandteil des Victory-Projekts ist, und auch sie selbst spielt eine bedeutende Rolle. Das Glück von Alice und Jack basiert auf ihrem Vertrauen in Mr. Frank und die Stadt Victory. Ihnen wurde gesagt, dass das Projekt und sein Ziel revolutionär und wichtig seien; sie führten beide ein wohlerzogenes Leben und versuchten, nicht viel aus den düsteren Anzeichen zu machen, aus Angst, dass ihre idyllische Existenz zerbrechen würde. Das Leben des Paares ist in jeder Hinsicht normal mit Haus und Kindern. Dennoch beginnt ihre ruhige Existenz Gestalt anzunehmen; sie machen die eigentümliche, düstere Bekanntschaft einer Frau und nehmen sie auf; sie heißt Bunny. Im Gegenzug unterstützt sie sie, indem sie zu gegebener Zeit bestimmte nützliche Informationen liefert. Bunny war anfangs ganz anders; voller Neugier, keine Angst, die Normen ihrer scheinbar einfachen Lebensweise in Frage zu stellen, und darauf bedacht, Antworten auf die offensichtlichen seltsamen Ereignisse in ihrer Umgebung zu finden. Alice freundet sich mit Bunny an, die ihre Exzentrizitäten zunächst ablehnt, sich aber allmählich der Besorgnis und Wachsamkeit der Frau zuwendet, die sich mit jeder neuen Enthüllung aus der Gemeinschaft von Victory manifestiert, die sich in erschreckende Signale verwandeln, die auf eine dunkle Realität hindeuten. Damit jedoch jeder in diesem schönen Zuhause Schutz erhält, erfordern einige Handlungen eine moralische Degradierung der jungen weiblichen Bevölkerung, einschließlich Bunny, nachdem sie die Schmach erlitten hat, die die „Gemeinschaft“ ihnen einflößt, und auch die Männer, die auf dem Gelände arbeiten, müssen körperliche Misshandlungen erleiden.
Kritiken
Eden
A predictable dystopian film where you can guess the ending within the first ten minutes. Props to Pugh for carrying the movie while acting alongside a wooden co-star. The moral of the story? Ladies, ditch the savior complex and stay away from deadbeat boyfriends.
Rosie
How could a script with such a feminist core be directed this way by a female director? If you didn't know better, you'd swear it was made by some old white dude.
Aitana
I've really been enjoying Pugh's work these past couple of years. Her figure is more like a woman sculpted in the style of the Greeks rather than a faultless goddess, she hasn't fully honed her acting skills yet, but the raw power is undeniable. The film is definitely above average; I'd give it at least a 3.5 or even a 4 out of 5. The soundtrack is modern and resonated with me. The most ironic thing was that almost all the men in the theater couldn't wait to jump to their feet and leave the moment the credits rolled (one guy with an iPhone 14 even started playing with his phone halfway through the movie), while most of the women were taking their time, savoring the experience. This funny scene kept me captivated for quite a while after the film ended.
Julian
Also known as: "The Trapped Wife." The white girl next to me said the first thing after the movie ended was, "I will never trust a man." It seems like only Pugh and Pine can truly connect with each other in their performances.
Sylvia
You see the fantasy worlds men concoct, and you understand why women face more traps fighting for their rights—not just the obvious physical exploitation and violence, but also the gentle control and enslavement as depicted in this film. Isn't dominating a woman in the name of love and marriage also a form of aggression?
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