Dredd

Handlung
In einer düsteren Zukunftswelt liegt die einst große Nation Amerika in Trümmern. Die Landschaft wurde von Verfall, Armut und Unterdrückung verwüstet und hinterlässt eine dystopische Einöde, in der die Starken die Schwachen ausbeuten und Chaos herrscht. Inmitten dieser trostlosen Kulisse taucht eine neue Bedrohung in Form von Ma-Ma auf, einer rücksichtslosen und gerissenen Prostituierten, die sich zur Drogenhändlerin entwickelt hat und ein Monopol auf die neueste und potenteste illegale Substanz besitzt, die auf den Markt kommt. Ma-Mas Reich, bekannt als Peach Trees, ist ein gesetzloser Hort krimineller Aktivitäten, Gewalt undVerdorbenheit. Die Bewohner dieses elenden Slums leben in Angst vor Ma-Ma und ihren Komplizen, die den Fluss dieser tödlichen neuen Substanz mit eiserner Faust kontrollieren. Als sich die Nachricht von Peach Trees verbreitet, strömen die Bürger der Stadt in dieses berüchtigte Viertel, angezogen vom Versprechen schneller Highs und flüchtiger Flucht vor ihrem eigenen verzweifelten Leben. Das Gesetz herrscht jedoch immer noch über diese elende Stadt, und es ist die Pflicht der Richter, die Ordnung durchzusetzen. Diese Elite-Gesetzeshüter besitzen die ultimative Autorität und fungieren als Richter, Geschworene und Henker in einer Person. Mit ihrem fortschrittlichen technologischen Arsenal, einschließlich kugelsicherer LAW-Waffen und nahezu unzerstörlicher Körperpanzerung, sind die Richter die einzige Macht, die die unerbittliche Wildheit der Stadt zähmen kann. An der Spitze der Richterhierarchie steht Dredd, ein formidabler und gefürchteter Veteran der Marke. Seine unnachgiebige Hingabe an die Gerechtigkeit wird nur von seinem unerschütterlichen Prinzip übertroffen: die Ordnung um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Mit seinem durchdringenden Blick und seiner steinharten Entschlossenheit verkörpert Dredd den ultimativen Vollstrecker des Gesetzes, der seinen Feinden Angst einjagt. Die Einsätze werden erhöht, als Dredd beauftragt wird, das wachsende Getümmel um Peach Trees zu untersuchen. Seine Mission ist zweifach: Ma-Mas Operationen zu stören und ihrer Schreckensherrschaft ein Ende zu setzen. Dredd nimmt diese Herausforderung an und weiß, dass es nicht einfach sein wird, einen so gewaltigen Feind wie Ma-Ma auszuschalten. Als er in die Tiefen von Peach Trees hinabsteigt, findet sich Dredd in einem labyrinthischen Ödland der Verzweiflung gefangen. Er erkennt bald, dass Ma-Mas Reich systematisch aufgebaut wurde, um ihre Mitbürger einzufangen und zu unterwerfen. Jede Ecke der Stadt scheint zu immer brutaleren Konfrontationen zu führen, während Dredd darum kämpft, dem tückischen Labyrinth zu entkommen und einen Blick auf die schwer fassbare Ma-Ma zu erhaschen. In der Zwischenzeit ist Ma-Ma selbst eine Meistermanipulatorin. Hinter den Kulissen ihres elenden Reiches kultiviert sie ein engmaschiges Netzwerk von Informanten, Verrätern und angeheuerten Schlägern, um jede Opposition auszuschalten und ihre Macht über Peach Trees zu festigen. Ihre Entschlossenheit ist unerschütterlich: Egal, welche Anstrengungen Dredd unternimmt, um sie aufzuhalten, sie wird nicht zulassen, dass er ihre Operationen ohne Gegenwehr zunichte macht. Mitten in diesem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel wird Dredd mit einer jungen, aufstrebenden Journalistin, Anderson, zusammengebracht, die sich unwissentlich in den Mahlstrom einschaltet. Während die beiden gemeinsam durch die Gefahren von Peach Trees navigieren, bilden sie eine ungewöhnliche Verbindung, die Dredd gerade den Vorteil verschaffen könnte, den er braucht, um Ma-Mas Operationen ein für alle Mal zu zerschlagen. Obwohl Dreddfangs von der schieren Kraft von Ma-Mas Kontrolle überwältigt ist, bleibt er in seinem Streben nach Gerechtigkeit entschlossen. Was sich entfaltet, ist ein Kampf der Willenskräfte zwischen diesem unnachgiebigen Richter und der machthungrigen Ma-Ma, die nur daran interessiert ist, sich ihren Platz als dominierende Kraft in der Stadt zu sichern. Wenn sich der Rauch endlich gelichtet hat, werden die Auswirkungen ihrer Konfrontation durch das verwüstete Stadtbild hallen und die Bühne für eine unvorstellbare Abrechnung in den dunkelsten Ecken von Peach Trees bereiten. In dieser dystopischen Vision von Amerika ist die letzte Konfrontation mehr als nur ein einfacher Showdown zwischen Held und Bösewicht. Es ist eine existenzielle Krise, die die Bühne für eine Zukunft bereitet, in der selbst die letzten Überreste von Recht und Ordnung im unerbittlichenStreben der Menschheit nach einer menschenwürdigen Existenz als entbehrlich erachtet werden. Inmitten der Anarchie und Verzweiflung steht Dredd fest, sein unerschütterliches Engagement für Gerechtigkeit entzündet ein Leuchtfeuer der Hoffnung in einer Welt, die es dringendbraucht.
Kritiken
Derek
It shamelessly borrows the story structure from "The Raid," imitates the Kowloon Walled City's architectural style for the "Ma-Ma's" lair, and throws in some blood, violence, and high-speed photography. It's quite the mixed bag, and while it's undeniably satisfying, it completely misses the mark on the crucial element of dystopia. And a quick shoutout: the blonde-haired Thirlby is an absolute knockout.
Piper
Slow-motion amplifies the impact, this isn't just another intense building siege.
Diego
The rookie's excuse about enhanced psychic abilities without the helmet? Yeah, sure. Probably just wanted to show off that pretty face throughout the whole damn movie.
Maria
Okay, here's the translation: A weaponized Raid, this film focuses on a brutal firefight within a mega-block. It echoes the spirit of the older adaptation but with a smaller scale and more futuristic vibe, paradoxically making it truer to the source material. Expect an abundance of violent, bloody close-ups; the high-speed photography of flesh tearing apart and bullets piercing skulls is impactful. Karl Urban's perpetually grimacing Judge Dredd must have given him cramps. The standout performance, however, belongs to Olivia Thirlby's blonde rookie – a new icon.
Margaret
A surprisingly great movie, hitting almost all the right notes for what I enjoy. If I had to nitpick, it would be these two things: the slow-motion scenes are agonizingly slow (even if they serve the plot), and the main villain is disappointingly weak. Lena Headey's commanding presence from "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" is nowhere to be found.
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