Ein Geschenk des Himmels

Ein Geschenk des Himmels

Handlung

'Ein Geschenk des Himmels' ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1951 unter der Regie von Vincente Minnelli, basierend auf dem gleichnamigen Broadway-Stück von Norman Krasna. Der Film ist eine Fortsetzung des Films 'Vater der Braut' von 1950 und mit Spencer Tracy und Elizabeth Taylor in den Hauptrollen. Der Film dreht sich um Alexander Dunstan, einen erfolgreichen Geschäftsmann, gespielt von Spencer Tracy, der mit Kay Dunstan verheiratet ist, gespielt von Joan Collins, aber in der Fortsetzung von Elizabeth Taylor, in ihrer ersten großen Filmrolle ab nun gefolgt von Joan Collins. Die Dunstans leben mit Kays Vater, Martin, gespielt von Don Taylor, und seiner Schwester Agnes, gespielt von Marjorie Rambeau, in deren geräumiger Wohnung, aber es scheint, dass diese Vereinbarung aufgrund der bevorstehenden Geburt von Kays und Alexanders Kind bald ein Ende haben wird. Die Nachricht von Kays Schwangerschaft versetzt ihren Vater, Martin, in Panik. Als Junggeselle hatte sich Martin immer auf seine Karriere konzentriert und sein Privatleben zurückgestellt. Jetzt, da seine Tochter ein Kind bekommt, ist Martin gezwungen, sich der Tatsache zu stellen, dass seine unbeschwerten Tage vorbei sind und er anfangen muss, an seine Familie zu denken. Alexander, der sich zunächst keinerlei Sorgen über die Befindlichkeiten seines Schwiegervaters macht, bemerkt schließlich die Veränderungen in Martins Verhalten. Martins Angst wird durch seine Befürchtung verstärkt, dass Kays Mann, Alexander, die Wohnung übernehmen wird, die er mit seiner Schwester Agnes so liebevoll eingerichtet hat. Während Martin versucht, sich mit den Veränderungen auseinanderzusetzen, die in seinem Leben stattfinden, gerät er mit Alexander aneinander, der immer im Mittelpunkt stand. Martin hingegen hat das Gefühl, dass die Hochzeit seiner Tochter und die bevorstehende Elternschaft ihn bald an den Rand drängen werden. In der Zwischenzeit wird die Beziehung zwischen Alexander und Martin angespannt und ihre Interaktionen werden immer häufiger. Martin versucht, sich in der komplexen Welt der Familiendynamik zurechtzufinden, in der scheinbar jeder an unterschiedlichen Richtungen zieht. Während er sich schwer tut, sich an die Vorstellung zu gewöhnen, Großvater zu werden, muss sich Martin auch der Realität des Älterwerdens und des Verlusts seiner Unabhängigkeit stellen. Im Laufe des Films tut sich Kays Ehemann, Alexander, schwer damit, sowohl zu Kay als auch zu Martin eine Verbindung aufzubauen. Mit der bevorstehenden Geburt des Babys engagiert sich Alexander mehr für seine Familie, aber er hat Schwierigkeiten, Martins Gefühle der Angst und des Identitätsverlusts zu verstehen. Martin hingegen wird zunehmend isoliert, was einen Keil zwischen ihn und seine Tochter treibt. Am Ende ist Martin gezwungen, sich der Realität des Großvaterwerdens zu stellen, und er beginnt, die Veränderungen zu akzeptieren, die in seiner Familie stattfinden. Die Geburt des Babys, eines gesunden Jungen, bringt Martin und Alexander näher zusammen und ermöglicht es ihnen, eine Bindung einzugehen, während sie beide die Komplexität des Familienlebens bewältigen. Der Film 'Ein Geschenk des Himmels' ist eine ergreifende Komödie über die Schwierigkeiten von Familienbeziehungen, insbesondere der Vater-Tochter-Beziehung. Der Film untersucht Themen wie Identität, Familiendynamik und die Herausforderungen des Älterwerdens. Der Film feiert auch die Schönheit des Familienlebens und unterstreicht die Bedeutung von Beziehungen und Verbindungen zwischen Familienmitgliedern.

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Kritiken