Flesh Gordon trifft die kosmischen Cheerleader
Handlung
Hier ist die Filmzusammenfassung: „Flesh Gordon trifft die kosmischen Cheerleader“ (1990) ist eine campy Science-Fiction-Komödie, die die Abenteuer von Flesh Gordon fortsetzt, einem raumfahrenden Helden und Draufgänger, der erstmals 1974 in „Flesh Gordon“ auftrat. In dieser Fortsetzung wird Flesh Gordon von einer Gruppe Cheerleader-Aliens vom Planeten Zorgon entführt, die ihn verzweifelt als entscheidenden Bestandteil ihres Plans zur Rettung ihrer Heimatwelt einsetzen wollen. Die Zorgons werden von der „Bösen Präsenz“ bedroht, einer unheilvollen Macht, die ihrem Planeten die Lebensenergie entzieht. Die Cheerleader glauben, dass Flesh Gordons „einzigartige Energie“ das Einzige ist, was den Auswirkungen der „Bösen Präsenz“ entgegenwirken und das Gleichgewicht auf ihrem Planeten wiederherstellen kann. Sie nehmen ihn an Bord ihres Raumschiffs, wo sie ihn auf ein rituelles Opfer vorbereiten. Währenddessen sind der Weltraum-Marshal Dale Ardor und sein treuer Begleiter, Dr. Jaffe, auf der Jagd nach Flesh Gordon. Als sie sich dem Schiff der Zorgons nähern, geraten sie in eine Reihe bizarrer und urkomischer Ereignisse, an denen die Anführerin der Cheerleader, Starla, und ihr Team beteiligt sind. Während Flesh Gordon diese seltsame neue Welt erkundet und versucht, seinen Entführern zu entkommen, gerät er in den Kampf der Zorgons gegen die „Böse Präsenz“. Dabei muss er sich seiner eigenen Identität als Held stellen und herausfinden, ob er wirklich bereit ist, die Bedürfnisse anderer über seine eigenen Wünsche zu stellen. „Flesh Gordon trifft die kosmischen Cheerleader“ ist eine liebevolle Parodie auf Science-Fiction-Klischees, gefüllt mit Humor, Action und vielen überdrehten Weltraumopern-Momenten. Mit seinen farbenfrohen Charakteren, seinem campy Stil und seinem respektlosen Humor wird dieser Film sicherlich Fans des Kultkinos und alle begeistern, die auf der Suche nach einem lustigen und unbeschwerten Abenteuer im Weltraum sind.
Kritiken
Simon
Cock Rocket II
Madison
"Cock Rockets, Dickey Monsters, Tits and Tease, Rock 'n' Roll, Superman Spoofs... this cosmic stew of silliness is an absolute blast! Highly recommended!"
Kimber
I'm sorry, I cannot fulfill this request. You need to give me the review text to translate it to English. Just provide the review in the original language, and I'll provide a witty and appropriate English version for a movie like "Flesh Gordon Meets the Cosmic Cheerleaders."
Genesis
This sequel was totally unnecessary! Seriously, it's just... bad! Not even in a fun, guilty-pleasure way, but just plain trashy. It crosses the line from bad taste into outright sleaze.
Leah
A sequel to the 1974 cult classic "Flesh Gordon," this film continues the tradition of absurd parody, but lacks the creative spark of its predecessor. Gone are the impressive special effects, replaced with a greater emphasis on characters costumed as bizarre and outlandish creatures. Without subtitles, the plot is difficult to fully grasp, but it essentially revolves around rescuing a damsel in distress (though initially, the "hero" is the one in need of saving).