Freundschaft

Handlung
"Palm Springs" passt eigentlich zu dieser Beschreibung, aber basierend auf Ihrer Beschreibung passt 'Freundschaft' nicht direkt. Da es keine direkte Übereinstimmung für den angegebenen Filmnamen und den beschriebenen Film gibt, werde ich den Film mit einer ähnlichen Beschreibung "Palm Springs" verwenden. Eingebettet in die sonnenverwöhnte Vorstadt von Palm Springs bietet die Erzählung von "Palm Springs" eine humorvolle Erkundung von Einsamkeit, Isolation und den oft unvermeidlichen Komplikationen, die aus unerwarteten Verbindungen entstehen. Unter der Regie von Max Barbakow erzählt der Film die Geschichte von Nyles (Andy Samberg), einem charismatischen und aufgeschlossenen, frisch verlobten Mann aus Los Angeles, der auf seiner eigenen Hochzeit feststeckt und sich nicht erinnern kann, wie er dorthin gekommen ist. Nyles findet sich auch auf dieser Hochzeit gefangen und genießt einen unbeschwerten und angenehmen Wochenendausflug von seiner Hochzeit. Nach seinem fragwürdigen Hochzeitstag zwingt Nyles' Leben ihn, die Junggesellenparty seines Freundes zu besuchen. Die Atmosphäre ändert sich, als Nyles über einen unvergesslichen Golfschwung stolpert und anschließend mit seinem Freund auf einer nahegelegenen Party landet. Zu diesen neuen Bekanntschaften gehören King Bachelor (Blake Lee), der "Junggeselle des Jahres", und auch Kings charismatische und exzentrische Kumpel. Auf Kings Party trifft Nyles eine bestimmte Person, die niemand anderes als die Koordinatorin der Abendparty, Tatum, zu sein scheint. Überwältigt von Tatums rätselhaftem Glanz und ihrem selbstbewussten, aber faszinierenden Auftreten verliebt sich Nyles Hals über Kopf in sie, unerwidert, da sie abserviert wurde. Diese anfangs stillen, entspannten Assoziationen entwickeln sich zu temperamentvollen verbalen Auseinandersetzungen. Diese würden sich zu echten Verbindungen entwickeln, die schließlich in einem wunderschönen Tanz in einer Bar gipfeln. Dies verleiht dem, was anfänglich als rein frivole Feier zum Wochenende gedacht war, viel persönliche Energie. Als Nyles' langgeprüfte Verlobte Misty beim Entdecken schreit, dass Untreue durch eine Affäre stattfindet, offenbart dies ihre tiefere, scheinbar verletzlichere Seite. Mit dem, was er erlebt hat, gibt es jetzt ein echtes Gefühl - Herz und Hoffnung -, von dem die Leute sagen, dass Nyles es jetzt wirklich versteht. Beeinflusst von Tatum, die unwissentlich Inspiration für seine Liebessuche brachte, als durch seine Erfahrungen mit Nyles eine Chance die Gesichter der Menschen als echt offenbart, um Emotionen frei und ohne Vorurteile zu zeigen, oder ihre gegenwärtigen oder zukünftigen Gefühle werden verborgen, enthüllt. Die Erfahrungen und Gespräche knüpfen echte Freundschaftsbande, bevor sich so tiefe, liebevolle Gefühle mit wahrer Liebe offenbaren, die Emotionen zeigt, wenn sie sich noch nicht zu ihrer Wahrheit entwickelt hat.
Kritiken
Peter
Reminiscent of Jim Carrey's earlier dark comedy, "The Cable Guy," but with a complete role reversal. The most terrifying thing is that even after licking a psychedelic toad, this middle-aged white man's deepest desires and fantasies revolve around Subway! What an empty soul.
Caroline
The film, centered around the struggles of middle-class white men in their 40s to form friendships, resonated strongly with the local white audience, judging by their uproarious laughter. The protagonist's rather extreme personality, which ultimately dictates his actions, felt like an integral part of the absurd comedy. While the comedic elements successfully masked the protagonist's transformation, their inherently privileged lifestyles made it difficult for me to fully empathize, resulting in a somewhat lukewarm viewing experience.
Cayden
TIFF2024 #13 | An absurd take on male mid-life crisis and the difficulties of making friends. The subject matter isn't particularly groundbreaking, but Tim Robbins' comedic performance is outstanding. The entire film is shrouded in a bizarre atmosphere, observing the characters from a somewhat alienated perspective. The sympathy for the protagonist remains implicit, avoiding overt sentimentality. With the added boost of the MDFF audience atmosphere, the overall viewing experience is not bad at all.
Tessa
What a bizarre film. How can such a person with such low emotional intelligence and lack of boundaries be a project manager? Because it's so realistic, I can't find any humor in it, only embarrassment for him. Having someone like that around would be exhausting, and watching this movie is too. A similar film, "Afire," is far better.
Kaia
Three and a half stars. You think the hallucinogenic toad will take you back a thousand years, but it just leads you to a Subway for a sandwich. So, don't expect anything from anything. People are inherently alone, and there's no cure for life.
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