Gilda

Gilda

Handlung

Im schwülen und pulsierenden Buenos Aires entfaltet sich in dem Filmklassiker „Gilda“ eine Geschichte voller Liebe, Betrug und Leidenschaft. Johnny Farrell (Glenn Ford), ein charismatischer amerikanischer Spieler, gerät in ein Netz aus Intrigen, als er seine alte Flamme Gilda (Rita Hayworth) wiedertrifft, die inzwischen mit dem mächtigen und skrupellosen Casinobesitzer Great White Hope (George Macready) verheiratet ist. Während Johnny versucht, diese gefährliche Situation zu meistern, verstrickt er sich mit der schönen Nachtclubsängerin Maria Cortez (Gloria Vega), die seiner ehemaligen Geliebten verblüffend ähnlich sieht. Als Johnnys Gefühle für Gilda wiedererwachen, ist er hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu seinem neuen Boss und seiner anhaltenden Leidenschaft für die fesselnde Gilda. Der Film ist ein Meisterwerk an Spannung und Dramatik, da Johnnys Versuche, eine Beziehung zu Maria aufrechtzuerhalten, ständig durch Gildas manipulative Art und das skrupellose Streben ihres Mannes nach Erfolg durchkreuzt werden. Währenddessen verweilt die Kamera auf Hayworths ikonischen Darbietungen, die ihre sinnlichen Tanzbewegungen und ihren verführerischen Charme präsentieren. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass Gilda nicht die ist, die sie zu sein scheint, sondern eine dunkle Vergangenheit unter ihrer glamourösen Fassade verbirgt. Als Johnny tiefer in das Geheimnis um Gilda eindringt, gerät er in eine heikle Situation, in der er sich seiner eigenen Moral stellen und schwierige Entscheidungen treffen muss. Mit seinen komplexen Wendungen und unvergesslichen Darbietungen ist „Gilda“ ein zeitloser Klassiker, der Themen wie Liebe, Besessenheit und Täuschung behandelt. Unter der Regie von Charles Vidor bietet der Film beeindruckende Bilder, fesselnde Musik und eine Besetzung unvergesslicher Charaktere, die Sie bis zum Schluss fesseln werden.

Gilda screenshot 1
Gilda screenshot 2

Kritiken