Ich möchte deine Bauchspeicheldrüse essen

Handlung
Ich möchte deine Bauchspeicheldrüse essen' ist eine ergreifende und zum Nachdenken anregende Romanze, die die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Flüchtigkeit des Lebens berührt. Der Film dreht sich um Harvest Rain, einen unscheinbaren Highschool-Schüler, der ein eintöniges Leben mit einer kleinen Gruppe von Bekannten führt. Seine Existenz ist trist, ohne Emotionen und ohne echte Verbindungen. Alles ändert sich, als er einen ergreifenden, aber erschreckend schönen Roman entdeckt, 'Das versteinerte Fleisch', geschrieben von seiner Klassenkameradin und unerwiderten Liebe, Nakashima Erito im Film, aber eigentlich von Erito Sumiragi. Erito ist eine zurückgezogene Schülerin mit einer außergewöhnlichen Leidenschaft für das Leben, die Harvest entdeckt, nachdem sie gestorben ist. Der Roman schildert meisterhaft die wahre Geschichte von Harvests Bekanntschaft MeLie – auch bekannt unter ihrem Pseudonym – und ihrer unheilbaren Bauchspeicheldrüsenerkrankung. Die ergreifende Erzählung reflektiert die Schwere des Lebens, die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und die echten Verbindungen, die inmitten der Beschränkungen der Sterblichkeit entstehen. Obwohl Harvest immense emotionale Energie in Eritos Geschichte investiert hat, ist er sich ihrer Anwesenheit im wirklichen Leben zunächst nicht bewusst. Das ändert sich alles, als seine gesundheitlich angeschlagene Klassenkameradin MeLie – in Wirklichkeit kein Pseudonym, sondern eine Person, deren Tod vorhergesagt wird – in seine Klasse wechselt. Harvest entdeckt MeLies Manuskript versehentlich durch eine Notiz, über die er gestolpert war. Aufgrund ihres gemeinsamen Interesses am Schreiben gehen sie eine ungewöhnliche, aber bedeutungsvolle Bindung ein. Durch ihre Begegnungen erfährt Harvest, dass MeLie seit längerer Zeit an einer unheilbaren Bauchspeicheldrüsenerkrankung leidet. Als er sie besser kennenlernt, gerät er allmählich in ihren Bann und lässt sich überreden, ihr bei der Erfüllung ihrer letzten Wünsche zu helfen. So begibt sich Harvest Rain auf ein emotionsgeladenes Abenteuer, um nicht nur MeLie zu helfen, sondern auch seine eigene Distanziertheit vom Leben zu erkennen, zu verarbeiten und zu bewältigen. Durch seine Hilfe und intime Beziehungen entwickelt sich Harvest von einem introvertierten, unauffälligen Highschool-Schüler zu einem emotional lebendigen Menschen. Während MeLie und Harvest gemeinsam durchs Leben gehen, führen sie ehrliche, aber liebenswert taktvoll Gespräche, die Themen wie die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Vergänglichkeit des Lebens vertiefen. Harvest bietet MeLie Unterstützung in ihrem täglichen Leben, und schließlich öffnen sie sich für echte, bedeutungsvolle Beziehungen zueinander. Ihre Interaktionen bringen eine Seite von Harvest zum Vorschein, die ihm eine dringend benötigte Perspektive auf die Zerbrechlichkeit und Kostbarkeit des menschlichen Lebens bietet und ihn ermutigt, sich aus seiner statischen, emotional isolierten Existenz zu befreien. Während der gesamten kinoreifen Reise findet MeLie Trost in Harvest, einer Bindung, die ihre Angst vor dem Tod lindert, ein Gefühl des Unbehagens, das sie plagt. Als er ihr näher kommt, bittet Harvest seine Klassenkameraden um Hilfe, die sich bei der Erfüllung ihrer letzten Wünsche als unentbehrlich erweisen. Er versucht, eine große Geste zu organisieren, die MeLies Klassenkameraden ermutigt, ihren Schmerz anzuerkennen und die flüchtige Zeit, die sie mit ihr haben, offen zu schätzen. Abgerundet durch herzliche Abschiede ihrer Lieben sowie herzliche Geschichten über Verbindungen, die mit ihren Klassenkameraden geteilt wurden, verdeutlichen die unvergesslichen Momente den tiefgründigen Charakter von Harvest, der versteht und akzeptiert, dass selbst eine flüchtige Erfahrung das Potenzial hat, unsere Sichtweise auf die Vergänglichkeit der menschlichen Existenz zu verändern, während die Geschichte in ihr dramatisches Finale mündet. 'Ich möchte deine Bauchspeicheldrüse essen' webt meisterhaft eine triumphale Erzählung, die die Grenzen einer konventionellen Romanze übersteigt und den Zuschauern eine tiefgreifende Realität vermittelt, dass das menschliche Leben aufgrund seiner zerbrechlichen Existenz herzliche Verbindungen verdient.
Kritiken
Juliet
Huh??? What is this review even talking about?!! The male lead never fell for the female lead's best friend! The person the female lead's best friend was going to date was that cute boy from their class who always gave the male lead gum! The first half of the movie was too fast-paced, but the latter part was great. It's so sad that the female lead could have lived longer. Even though she would have died eventually, anything is better than being randomly stabbed to death on the street! It made me so sad!!! It seems like they were both changed and redeemed, but the male lead lost more. A girl who was about to die suddenly burst into his life and had such a profound impact on him. I really feel sorry for him. No matter how you look at it, this is already...
Penelope
While the original title might seem shocking, "<I Want to Eat Your Pancreas>" isn't a cannibalistic horror! It's a poignant and deeply moving story about life, death, and human connection. The title itself is a metaphor, representing the desire to absorb someone's essence and live on in their memory, rather than a literal craving. It's a film that will make you contemplate the fragility of life and the importance of cherishing every moment. Be prepared to shed some tears!
Emersyn
Totally the kind of male classmate you'd fall for: a Garbage-kun-esque aloofness + an Oregairu-style detachment + a Houtarou-like apathy + a Zetsuen-esque sincerity + a Clannad-like tenderness + a Ocean Waves-style trip + a Kaworu-Shinji-esque "to meet you" + a Little Prince-like farewell. Planting spring cherry blossoms on B612, a solitary planet-like individual moving towards the orbit of others. [The male lead's voice actor is too good looking! He's totally worthy of playing the live-action version ( ¨̮ )]
Cora
The top comment really simplifies things, casually saying, "A life without friends to connect with is fine." Most ordinary people would probably spiral into depression, let alone someone who knows their life is coming to an end.
Rachel
Sympathize with the female lead, but can't condone her actions: constantly teasing the male lead, then crying when pinned to the bed – truly something! Knowing she's dying, she still tries to seduce the male lead into liking her, dragging someone into grief for herself, what is that if not selfish? Conversely, I completely agree with the male lead's original lifestyle. Rather than being dark and aloof, it's independent, rational, and restrained. Although I feel sorry for the female lead and her fleeting youth, in terms of the values conveyed by the film itself, three stars is as high as I can go!
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