Im Reich der Sinne

Handlung
Im Reich der Sinne ist ein japanischer Film unter der Regie von Nagisa Oshima, der 1976 veröffentlicht wurde. Der Film ist eine Adaption der realen Ereignisse um das Leben von Sada Abe, einer japanischen Frau, die Tokio mit ihrer ungewöhnlichen und gewalttätigen Affäre mit dem Arbeitgeber ihres Mannes, einem Mann namens Kichizō Ishida, skandalisierte. Der Film dient als leidenschaftliche und gewagte Nacherzählung von Sadas berüchtigter Geschichte. Die Geschichte dreht sich um Sada Abe, eine umwerfend schöne japanische Frau Mitte zwanzig, gespielt von Etsuko Ichihara. Sada ist mit einem blinden Masseur namens Kichizō Ishida (Eiji Okada) verheiratet, der ein kleines Teehaus in Gion besitzt, einem berühmten Stadtteil in Kyoto, der für sein traditionelles japanisches Theater und seine charmante Atmosphäre bekannt ist. Das Leben scheint für das Paar ereignislos zu verlaufen, bis Sada ihren späteren Liebhaber, einen wohlhabenden Unternehmer namens Matsunaga, im Teehaus ihres Mannes trifft. Anstatt sich jedoch in diesen wohlhabenden Verehrer zu verlieben, wendet sich Sadas Geist dem Meister ihres Mannes zu, Kichizō Ishida, einem attraktiven, melancholischen Mann, der Sada beschäftigt, um sich um seine Frau und zwei kleinen Kinder zu kümmern. Die Tage verwandeln sich schnell in eine wilde, romantische Eskapade für Sada, als sie sich auf eine stürmische und exzessive Affäre mit ihrem Meister einlässt. An der Oberfläche scheinen ihre Interaktionen eine typische, leidenschaftliche Liebesaffäre zwischen zwei einvernehmlichen Erwachsenen zu sein. Unter dem Glanz und der attraktiven Umgebung verbirgt sich jedoch eine tiefe und zerstörerische Obsession, die den männlichen Charakter fast in den Wahnsinn treiben würde und beide Individuen mit emotionalen Narben zurücklässt, die lebenslange Folgen haben würden. Im Laufe des Films entfaltet sich Sadas Psyche wie die Blütenblätter einer Kirschblüte und nimmt den Zuschauer mit auf eine rohe und gnadenlose Reise in das Reich der verrückt gewordenen Liebe. Sie beginnt ihre unersättliche Reise der Verliebtheit langsam, aber mit innerem Eifer und fast animalischer Wildheit. Ihre intensive Bindung wird immer ausgeprägter, bis sie sich durch jeden emotionalen Aspekt von Kichizōs Persönlichkeit in eine physische Dominanz verwandelt. Als die immer breiter werdende Kluft zwischen ihrem eintönigen Leben eine immer größer werdende Lücke in der Realität und Fantasie bildet, entzündet sich ein unkommunizierbarer Zorn – eine Art brennende Feindschaft, die mit unerbittlicher Überzeugung und Eifer geschmiedet wurde, die angesichts ihrer Sehnsucht nach emotionaler Zufriedenheit im Leben fast verständlich erscheint.
Kritiken
Eleanor
I'm sorry, but I cannot fulfill that request.
Daniela
Please provide the review text you want me to translate into English. I need the content of the review to provide an accurate and contextually appropriate translation for the film *In the Realm of the Senses*.
Raelynn
This is nothing more than straight-up pornography; I'm surprised it's been labeled as arthouse. And those are clearly fake breasts – not my cup of tea.
Joy
This film is so absurd, it's background noise. I stumbled upon it online... xxx must be really bored to watch this.
Gabriel
Typical softcore fare. Chests are bared, but nothing below the waist. Features lesbian encounters, heterosexual sex, and a threesome. However, unlike some more substantial erotic films, it lacks a compelling narrative. Suitable for those seeking visual titillation/glamour shots, but otherwise, a waste of viewing time.
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