Maleficent: Mächte der Finsternis

Maleficent: Mächte der Finsternis

Handlung

Maleficent: Mächte der Finsternis ist ein Fantasy-Abenteuerfilm aus dem Jahr 2019, der als Fortsetzung des Films Maleficent von 2014 dient. Der Film erforscht die Komplexität von Familienbeziehungen und die Kraft von Liebe, Loyalität und Vergebung. Die Geschichte beginnt einige Jahre nach den Ereignissen des ersten Films, in dem Maleficent und ihre Patentochter Aurora in einem fragilen, aber friedlichen Zustand leben. Im Laufe der Geschichte vertieft sich Auroras Beziehung zu Prinz Philip und ihre Hochzeitspläne werden bekannt gegeben. Maleficent, die zu einer Beschützerin und Hüterin von Aurora geworden ist, hat Mühe, sich mit der bevorstehenden Hochzeit ihrer Patentochter abzufinden. Sie hinterfragt ihre Rolle in Auroras Leben und befürchtet, die Verbindung zu der jungen Prinzessin zu verlieren. Inzwischen taucht mit Königin Ingrith, der Mutter von Auroras Verlobtem Prinz Harry, eine neue Bösewichtin auf. Ingrith ist eine Macht, mit der man rechnen muss. Sie besitzt eine dunkle und finstere Natur, die das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Menschen und dem Feenreich bedroht. Sie wird von einem Wunsch nach Macht und Kontrolle angetrieben und setzt alle Mittel ein, um ihre Ziele zu erreichen. Im Laufe der Geschichte wird Maleficent zunehmend isoliert und gerät in Konflikt mit dem Rest der Feen-Gemeinschaft. Diese wiederum beginnt, ihre Motive und ihre Loyalität in Frage zu stellen, was zu einem Bruch zwischen Maleficent und ihren Freunden und Verbündeten führt. Dennoch bildet sich eine tiefere Bindung zwischen Maleficent und Aurora, die sich weiterhin ihrer Patentante anvertraut und Kraft und Führung aus ihrer Anwesenheit schöpft. Als sich die Spannungen immer weiter aufbauen, findet sich Maleficent an einem Scheideweg wieder und ist gezwungen, sich mit den harten Realitäten ihrer eigenen Vergangenheit und den Opfern, die sie gebracht hat, auseinanderzusetzen. Sie beginnt zu verstehen, dass ihre Wut und Verbitterung in einem tief sitzenden Schmerz und einer tiefen Angst verwurzelt sind, die das Trauma ihrer eigenen Vergangenheit widerspiegeln. Mit diesem neu gewonnenen Bewusstsein macht sie sich auf den Weg, das Unrecht der Vergangenheit wiedergutzumachen und einen neuen Weg nach vorn zu beschreiten. Im gesamten Film werden die Grenzen zwischen Gut und Böse auf meisterhafte Weise verwischt, was den Zuschauer dazu einlädt, seine eigenen moralischen Vorstellungen zu hinterfragen. Die Figur der Maleficent, die einst als unnachgiebige und furchterregende Bösewichtin galt, wird in eine komplexe und facettenreiche Heldin verwandelt, die entblößt und verletzlich ist. Die Themen Familie, Identität und die Kraft der Liebe ziehen sich wie ein roter Faden durch die Erzählung und schaffen ein reiches Spektrum an Emotionen und Erfahrungen. Als die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht, wird die Grenze zwischen Liebe und Hass deutlich gezogen, und Maleficent tritt in einem epischen und spannenden Showdown gegen Ingrith an. Letztendlich ist Maleficent: Mächte der Finsternis eine kraftvolle und ergreifende Geschichte über Liebe, Erlösung und Vergebung. Der Film versucht, Maleficent zu rehabilitieren und sie von einer eindimensionalen Bösewichtin in eine facettenreiche und nachvollziehbare Figur zu verwandeln. Der Schluss, der gleichermaßen triumphierend und ergreifend ist, hinterlässt beim Publikum einen bleibenden Eindruck von der dauerhaften Verbindung zwischen Maleficent und Aurora, deren Liebe in einer von Dunkelheit und Gefahr geprägten Welt eine Quelle der Stärke und Hoffnung bleibt.

Kritiken

A

Amelia

The childhood sweetheart loses to the one who arrived later, and the true love godmother is no match for the damsel in distress white prince. The cabbage she grew herself was snatched away by a pig, and the cabbage even helped the pig's family hurt the godmother. One second the godmother grieves: "I have no daughter anymore," and the next second she selflessly risks her life to save the blind Lolita. The godmother, who never forgave the scumbag king, is completely defeated by the little Lolita, giving her all her love and taking all the knives for her. Loving her so much that she loses her kingdom and still gives her away in marriage, a "Let It Go" for the pathetic godmother. Disney uses one film to subvert tradition, and then uses the second to return to the silly white joy.

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6/18/2025, 1:07:10 AM
N

Naomi

Disney is such a magical company. It feels like their animated movies are made for adults, while their live-action films are geared towards children, and sometimes not even them. If movies like "Zootopia," "Frozen," and "The Lion King" redefined our perception of animated films, then "Maleficent: Mistress of Evil," "A Wrinkle in Time," and "The Nutcracker and the Four Realms" have certainly refreshed our understanding of live-action movies. The Queen is so obviously a villain from the start, she might as well have "villain" tattooed on her forehead. And Aurora actually falls for such an obvious set-up? She chooses to believe a complete stranger over her own godmother whom she's known for so long...

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6/17/2025, 1:11:15 PM
O

Oliver

Given the context of the review, which seems humorous and informal, here's a possible translation: "Since the lady who plays the piano gave it three stars, and honestly, when she was playing, I thought I was going through withdrawal symptoms myself. "

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6/17/2025, 7:46:56 AM
I

Isla

That princess is the most infuriating one in all fairy tales.

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6/16/2025, 10:03:30 AM
A

Adriana

Are you serious? These two did absolutely nothing but fall in love and suddenly they're ruling the kingdom? What were their mothers even fighting about?

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6/11/2025, 1:58:45 PM