Panic Room
Handlung
Während die Sonne über Manhattan untergeht, versuchen die frisch geschiedene Meg Altman (Jodie Foster) und ihre 11-jährige Tochter Sarah (Kristen Stewart), einen Neuanfang. Sie sind gerade in ihr neues Zuhause gezogen, ein großes Stadthaus, das ihnen einen frischen Start verspricht. Doch ihr friedlicher Abend wird jäh unterbrochen, als drei maskierte Einbrecher, angeführt vom gerissenen Burnham (Forest Whitaker), durch die Hintertür eindringen. In einem verzweifelten Versuch, sich und ihre Wertsachen zu schützen, hatte Meg zuvor einen verborgenen Raum im Haus in einen Panikraum umgewandelt – einen sicheren Bereich, der Eindringlinge fernhalten soll. Als die Einbrecher beginnen, das Anwesen zu durchsuchen, ziehen sich Meg und Sarah überstürzt in den Panikraum zurück, in der Hoffnung, das Chaos dort abzuwarten. Gefangen in diesem kleinen, Hightech-Schutzraum, sehen sich Meg und Sarah einem verzweifelten Katz-und-Maus-Spiel gegenüber. Die Einbrecher, nichts ahnend vom geheimen Panikraum, suchen draußen weiter nach Wertgegenständen, während Meg und Sarah ihren Verstand und Einfallsreichtum einsetzen müssen, um stets einen Schritt voraus zu sein. Im Verlauf der Nacht setzen Megs mütterliche Instinkte ein, und sie wird vor nichts haltmachen, um ihre Tochter vor Schaden zu bewahren. Ohne Telefonsignal und mit begrenzten Vorräten muss Meg sich auf ihren eigenen Einfallsreichtum und ihre Entschlossenheit verlassen, um die Einbrecher zu überlisten und sie daran zu hindern, in ihr Refugium einzudringen. Währenddessen weicht Sarahs anfängliche Angst einem wachsenden Gefühl der Selbstständigkeit, während sie ihrer Mutter hilft, die Angreifer abzuwehren. Während die Spannung steigt und die Einsätze höher werden, finden sich Meg und Sarah in einem nervenaufreibenden Überlebenskampf wieder, bei dem jede Bewegung zählt und der Ausgang alles andere als sicher ist. Werden sie ihre Verfolger überlisten und siegreich hervorgehen können, oder endet die Nacht in einer Tragödie?
Kritiken
Emersyn
The film keeps you on the edge-of-the-seat as it delves into the harrowing reality of being trapped in a panic room, where every second feels like an eternity. The intense cat-and-mouse dynamic between Meg and her estranged daughter Sarah will have you questioning the thin line between survival and sanity. A gripping exploration of urban vulnerability and the raw power of love in extreme circumstances, *Panic Room* is a masterclass in suspense.
Isaac
"Panic Room" is a suspenseful thriller that traps viewers in a desperate game of survival. David Fincher's masterful direction creates a sense of claustrophobic tension as Meg and her daughter Sarah are confined to their panic room while home invaders search for hidden treasure. The mother-daughter duo's fight for survival is both intense and heart-wrenching. With a gripping plot and outstanding performances, "Panic Room" is a nail-biting thriller that will keep you on the edge of your seat. Jodie Foster shines in this gripping tale of survival and maternal instinct.
Juliet
A gripping tale of survival and family tensions, *Panic Room* traps us in a claustrophobic setting where love and fear collide. The film masterfully escalates suspense while exploring the lengths we go to protect those we cherish most. As viewers, we're drawn into the deadly game of cat-and-mouse, leaving us with a chilling sense of dread and a profound reflection on the thin line between safety and sacrifice.