Queens Don’t Cry
Handlung
„Queens Don’t Cry“ erzählt die Geschichte von BeV StroganoV, Ovo Maltine, Ichgola Androgyn und Tima die Göttliche – vier Berliner Dragqueens, die sich Mitte der 1980er-Jahre trafen. Diese Gruppe schillernder und fabelhafter Performerinnen wurde zu Deutschlands populärster Drag-Truppe. Abgestützt auf raue Straßenkultur und die Underground-Clubszene, nutzten diese Königinnen ihre Kunst, um sich auszudrücken, gesellschaftliche Normen herauszufordern und sich mit Gleichgesinnten zu verbinden. Durch die Linse dieser einzigartigen Subkultur erforscht „Queens Don’t Cry“ Themen wie Identität, Kreativität und Selbstausdruck. Während die Königinnen die Höhen und Tiefen ihrer Karrieren meistern, stellen sie sich persönlichen Kämpfen, romantischen Beziehungen und dem ständigen Druck, ihre rätselhaften Persönlichkeiten aufrechtzuerhalten. Mit einem starken Gefühl der Kameradschaft unterstützen diese vier Frauen einander in guten wie in schlechten Zeiten und schmieden unzerbrechliche Bande, die ihre individuellen Identitäten überwinden. Vor der lebendigen Kulisse der Berliner Underground-Clubszene ist „Queens Don’t Cry“ eine ergreifende und kompromisslose Erkundung dessen, was es bedeutet, eine Dragqueen zu sein – nicht nur als Performerinnen, sondern als Individuen, die Konventionen trotzen und Grenzen verschieben. Mit seinen detailreichen Charakteren, seinem witzigen Humor und seinem herzerwärmenden Drama wird dieser Film zu einem intimen Porträt von Freundschaft, Liebe und der dauerhaften Kraft der Kunst, Leben zu verändern.