[REC]

[REC]

Handlung

In [REC], einem spanischen Horrorfilm unter der Regie von Jaume Báns, wird uns eine einzigartige und fesselnde Erzählung präsentiert, die Elemente des Found-Footage-Filmemachens mit einer beängstigenden, klaustrophobischen Atmosphäre verbindet. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Angela Vidal (gespielt von Manuela Velasco), eine entschlossene und ehrgeizige Fernsehreporterin, und ihr Kameramann Paco (gespielt von Alberto Marini), die eine Feuerwehrmannschaft bei einem Routineeinsatz in einem Wohnhaus in Madrid begleiten. Die Ereignisse entfalten sich in der Nacht von Lauras 15. Geburtstagsparty, wo eine junge Frau namens Angelas Kollegin von einem lokalen Nachrichtensender und ihr Crewmitglied Paco Officer Emilio in ein Wohnhaus begleiten, um einen Beitrag zu drehen, der die Reaktion der Feuerwehrleute auf einen Notruf zeigt. Die ersten Szenen zeigen Angela, wie sie Paco selbstbewusst anweist, Filmmaterial aufzunehmen, wobei sie die Beamten zeigt, wie sie ankommen, die Wohnung betreten und nach Bewohnern oder Anzeichen von Not suchen. Beim Betreten des Gebäudes entdeckt das Trio eine chaotische Szene - eine ältere, verzweifelte Frau liegt auf dem Boden und scheint einen Anfall zu haben. Die Beamten eilen herbei, um zu helfen, und stellen schnell fest, dass mehrere Familienmitglieder in der Wohnung panisch reagieren. Im Handumdrehen eskaliert die Situation und Panik bricht aus. Die Wohnungstür fällt zu und schließt Angela, Paco und die Feuerwehrleute ein. Als Panik und Chaos sich verstärken, erkennen die Kameraleute und das Notfallpersonal, dass sie eingeschlossen sind. Die Situation wird immer verzweifelter. Die Polizei und die Feuerwehr versuchen verzweifelt herauszufinden, wer oder was die Abriegelung verursacht. Die Atmosphäre im Gebäude verwandelt sich in Horror, als seltsame Geräusche von den Bewohnern der Wohnung ausgehen. Beunruhigende Geräusche hallen durch den Korridor - Schreie, Stöhnen und das Kreischen von zerschlagenen Möbeln - was ein wachsendes Gefühl der Furcht unter den eingeschlossenen Personen auslöst. Während des gesamten Martyriums führen Angelas Versuche, die Außenwelt zu kontaktieren, zu vergeblichen Kommunikationsversuchen mit den Polizeidisponenten, die nicht auf ihre Hilferufe reagieren. Es wird klar, dass das Gebäude abgeriegelt wurde, wodurch potenzielle Fluchtwege für die eingeschlossenen Personen versperrt werden. Dies wirft eine Vielzahl von Fragen auf - werden die Bewohner von einer unheimlichen Einheit gefangen gehalten, oder sind sie aufgrund einer natürlichen Ursache eingeschlossen? Die Verwirrung verstärkt nur die wachsende Spannung, da jeder Charakter beginnt, sein Überleben und seinen Verstand zu hinterfragen. Einer nach dem anderen erliegen die Charaktere den Schrecken, die sich um sie herum entfalten, und zwingen Angela und Paco, sich ihren dunkelsten Ängsten zu stellen. Die beengten Räume innerhalb des Apartmentkomplexes verstärken die klaustrophobische Atmosphäre und verstärken das Gefühl der Verzweiflung, während die Situation außer Kontrolle gerät. Inmitten des Chaos beginnen seltsame und schreckliche Erscheinungen aufzutauchen, die die Überlebenden zwingen, für sich selbst zu sorgen. In dem Bemühen, zu überleben und die Wahrheit hinter den Ereignissen einzufangen, unternimmt Angela mehrere Versuche, die eskalierende Situation und ihre möglichen Ursachen zu dokumentieren. Ihre Entschlossenheit spiegelt sich in ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit wider, Beweise für alles, was sich entfaltet, zu liefern. Ihre Bemühungen tragen jedoch letztendlich dazu bei, ihr und Pacos Unbehagen und ihre Paranoia zu verstärken. Im weiteren Verlauf der Ereignisse wird deutlich, dass [REC] nicht nur ein Horrorfilm ist, sondern auch einer über die menschliche Widerstandsfähigkeit und die Zerbrechlichkeit des emotionalen Wohlbefindens von Einzelpersonen in Extremsituationen. Obwohl sie gefangen und verzweifelt nach einem Ausweg sind, zeigen Angela und die anderen einen Hoffnungsschimmer, während sie sich aneinander klammern, um ihr Martyrium zu überstehen.

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Kritiken