Rurouni Kenshin: Der Beginn

Handlung
Im feudalen Japan, einem Land, das von Bürgerkriegen und blutigen Konflikten geplagt wird, existierte ein legendärer Attentäter, bekannt als Battosai. Sein wahrer Name war Kenshin Himura, ein geschickter und tödlicher Kämpfer, der eine gewaltige Klinge mit Präzision und Wut führte. Battosai, auch bekannt als der "Hitokiri Battosai" oder "Schlitzender Battosai", wurde von seinen Feinden gefürchtet und respektiert, und sein Name wurde zum Synonym für Tod. Wir schreiben das Jahr 1868, und Kenshin ist auf dem Höhepunkt seiner Macht und arbeitet als Auftragsmörder für eine Gruppe von Banditen und Attentätern, bekannt als die Oniwaban. Als Mitglied dieser Gruppe hat Kenshin die Aufgabe, Bedrohungen für ihre Organisation zu beseitigen und Aufträge für verschiedene Klienten auszuführen. Doch unter seiner harten Schale verbirgt Kenshin ein tiefes Gefühl der Entfremdung und Isolation. Er wird von den Erinnerungen an die Menschen gequält, die er getötet hat, und kämpft darum, einen Sinn in seiner Existenz zu finden. Eines Tages, während einer Mission zur Eliminierung einer Gruppe von Rebellen, begegnet Kenshin einer jungen Frau namens Tomoe Yukishiro. Ihre Schönheit und Unschuld sind wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit von Kenshins Welt, und zum ersten Mal in seinem Leben beginnt er einen Hoffnungsschimmer zu spüren. Tomoe ist eine außergewöhnliche Seele mit einer Stärke und Belastbarkeit, die ihr zerbrechliches Aussehen Lügen straft. Als sich Kenshins und Tomoes Wege immer wieder kreuzen, bilden sie eine zaghafte Bindung, die beginnt, Kenshins verhärtete Fassade abzutragen. Tomoe trägt wie Kenshin eine Maske, um den Schmerz und die Qualen zu verbergen, die sie in ihrer Vergangenheit erlitten hat. Sie ist eine ehemalige Gefangene der japanischen Behörden, die sie unvorstellbarer Grausamkeit und Folter ausgesetzt haben. Trotz des erlittenen Traumas bleibt Tomoes Geist ungebrochen, und sie wird zu einer Quelle der Inspiration und Führung für Kenshin. Durch seine Interaktionen mit Tomoe beginnt Kenshin, die Werte und Moralvorstellungen zu hinterfragen, nach denen er als Auftragsmörder gelebt hat. Er sieht den Schaden und das Leid, das er verursacht hat, und beginnt, sich mit den moralischen Implikationen seiner Handlungen auseinanderzusetzen. Zum ersten Mal in seinem Leben beginnt Kenshin, sich der Dunkelheit in sich selbst zu stellen, und denkt über die Möglichkeit der Erlösung nach. Ihre aufkeimende Beziehung wird jedoch bedroht, als eine Gruppe von Banditen, die als Oniwaban bekannt sind, am Tatort eintrifft, um Kenshin zu eliminieren und Tomoes Talente auszunutzen. Der Anführer der Oniwaban, ein rücksichtsloser und gerissener Mann namens Yutaro Honjo, dient als Gegenpol zu Kenshin und verkörpert die Dunkelheit und Gewalt, der Kenshin zu entkommen versucht. Als sich die Spannungen zwischen Kenshin und den Oniwaban zuspitzen, gerät Tomoe zwischen die Fronten. Ihre Anwesenheit ist sowohl eine Quelle des Trostes für Kenshin als auch eine Gefahr für die Oniwaban, die versuchen, ihre einzigartigen Begabungen auszubeuten. Als die Situation außer Kontrolle gerät, ist Kenshin gezwungen, eine Entscheidung zu treffen: bei den Oniwaban bleiben und seinen Weg der Gewalt und Zerstörung fortsetzen oder einen neuen Weg suchen, der zu Erlösung und Vergebung führen könnte. Das Schicksal von Kenshins Seele steht auf dem Spiel, als er mit den Konsequenzen seiner Taten ringt. Mit Tomoe an seiner Seite erblickt Kenshin einen Hoffnungsschimmer, eine Chance, neu anzufangen und einen anderen Weg einzuschlagen. Als sich der Staub legt, steht Kenshin an einem Scheideweg, wobei die Last seiner Vergangenheit auf ihm lastet. Wird er die Sicherheit und Stabilität der Oniwaban wählen oder alles riskieren, um einer neuen und ungewissen Reise zu folgen?
Kritiken
Nicholas
Okay, here's the translation of the review, aiming for natural English and reflecting the movie's content: "If you haven't seen it yet, I highly recommend watching 'The Beginning' *before* 'The Final'! I'm giving it two stars for the actual film and two more for the emotional impact. The plot is streamlined, with the unnecessary section of Kaoru's fake death and Kenshin's subsequent slump cut out (which makes Kaoru even more irrelevant). The supporting characters feel like they're just there to fill space, both plot-wise and in terms of screentime; only Kenshin and Enishi stand out. However, Kenshin's actions in the first half are a bit confusing, and he's almost expressionless (though still beautiful). The pacing of the whole movie is off – it's loose and feels poorly edited. Every time things are about to get exciting, they throw in a slow scene, especially during the final fight against Enishi…"
Owen
The drama feels rushed, which undermines the tragic nature of Kenshin Himura's character. Some viewers criticize his "stone-cold face," but I see it as a serene, almost Buddha-like countenance with lowered brows, bowed head, and closed eyes. I love pausing the film just to gaze at that face. His master, Hiko Seijuro, enlightens Kenshin, saying, "Your life is not your own." And so, this man begins to live with awareness of his sins, living for the sake of all people. He contemplates and examines his sins, and bids farewell to them. Takeru Satoh's physical performance, whether still or in motion, is beautiful. Even the lines of his sleeves flowing or hanging still in the air seem perfectly arranged.
Gael
Okay, here's an English translation that captures the spirit of your review: "Sniff, sniff... Everyone looks a little world-weary now, but it's still so exhilarating and so cool!! The best manga adaptation ever. Kenshin is a legend! Finally got to see it in Japan."
Mark
Arson is a serious crime, but I'd still tell my brother, even behind bars, don't give up on your workouts! Those shoulder and arm muscles are just too stunning TAT... Also, Takeru Satoh is reliably handsome. The snowy and rainy scenes in the flashbacks are moments of artistic beauty www.
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