Saint Seiya: Die Schlacht der злаten Götter

Saint Seiya: Die Schlacht der злаten Götter

Handlung

In der unbarmherzigen Landschaft Sibiriens entfaltet sich eine zufällige Begegnung, als Hyōga, ein Bronze-Heiliger der Athena, das Leben eines Mannes vor dem tödlichen Zugriff eines Angreifers rettet. Die Dankbarkeit des Mannes ist jedoch nur von kurzer Dauer, da er kurz bevor er seinen Verletzungen erliegt, eine rätselhafte Nachricht enthüllt, die sich auf Asgard bezieht. Dieser kurze Austausch setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die das Schicksal der Bronze-Heiligen und der Welt des Heiligtums für immer verändern wird. Seiya, der Pegasus-Heilige, zusammen mit seinen Gefährten Saori, der Reinkarnation der Athena, und Shiryū, dem Drachen des Himmels, sind zunehmend besorgt über Hyōgas Verschwinden und beschließen, eine gefährliche Reise nach Asgard zu unternehmen, um die Wahrheit aufzudecken. Als sie sich dem Reich der Götter nähern, werden sie von einer Atmosphäre der Unheimlichkeit empfangen, einem ahnungsvollen Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Nach ihrer Ankunft in Walhalla, der majestätischen Festung der Asgardischen Götter, werden sie von Dolbar, dem Herrn von Asgard, begrüßt, der sich scheinbar nicht um ihre Besorgnis um Hyōga kümmert. Dolbar wird von Loki begleitet, seiner vertrauten rechten Hand, der eine Aura der Unschuld und Naivität ausstrahlt. Unter der Oberfläche können Seiya und die anderen jedoch eine dunkle und bösartige Aura von dem Paar spüren, eine finstere Energie, die ihnen Schauer über den Rücken jagt. Ihr Unbehagen vertieft sich, als sie auf die rätselhaften Odin-Heiligen treffen, die als Gotteskrieger bezeichnet werden und die gleiche böse Essenz zu verkörpern scheinen. Shiryū, der Drachen-Heilige, ist besonders verwirrt von einem mysteriösen, maskierten Heiligen, der aus dem Reich von Midgard stammt, dem irdischen Reich der Menschen. Dieser maskierte Krieger, der sich als Midgard vorstellt, scheint eine vertraute Aura zu beherbergen, die eine unheimliche Ähnlichkeit mit Hyōgas mächtigem Cosmo aufweist. Als Dolbar ihre Besorgnis um Hyōga beiläufig abtut, spüren sie, dass hinter den Worten dieses Asgardischen Lords mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Dolbars Absichten werden klar: Er versucht, die Kontrolle sowohl über das Reich der Götter als auch über das Heiligtum zu übernehmen, indem er Athena in einem mystischen Reich innerhalb der gigantischen Statue von Odin gefangen hält. Diese verabscheuungswürdige Tat bereitet die Bühne für einen großen Konflikt zwischen Dolbars Truppen und den Bronze-Heiligen, die schwören, ihre geliebte Anführerin Athena zurückzugewinnen und Hyōga aus den Fängen ihrer Widersacher zu befreien. Gerade als die Einsätze steigen, demaskiert sich Midgard und enthüllt eine schockierende Wahrheit: Er ist nicht nur irgendein Gotteskrieger, sondern Hyōga, eben jener Bronze-Heilige, den die anderen finden wollten. Die Erkenntnis trifft sie wie eine Flutwelle und lässt jeden einzelnen fassungslos zurück, der mit der Tiefe von Hyōgas Fall zu kämpfen hat. Seine bösartigen Absichten sind nun klar: Hyōga versucht, Shiryū zu eliminieren, eine brutale Tat, die seine Treue zu Dolbar beweisen und seinen Platz unter den Gotteskriegern sichern soll. Während die Bronze-Heiligen der Verräterei standhaft gegenüberstehen, sind sie entschlossen, Dolbar, Loki und den Rest der Gotteskrieger zu besiegen. Seiya, Shiryū und die anderen stählen sich für eine brutale, gottähnliche Schlacht gegen Mächte, die ihre eigenen Fähigkeiten weit übersteigen. Ihre Mission ist zweifach: Athena aus ihrem himmlischen Gefängnis zu befreien und ihre Feinde zu besiegen, um so das Reich der Götter zurückzugewinnen und das Gleichgewicht in der kosmischen Ordnung wiederherzustellen. Angesichts der tückischen Landschaft von Asgard müssen die Bronze-Heiligen all ihren Mut und ihre List aufbringen, um die Dunkelheit zu überwinden, die Hyōga und die Gotteskrieger verzehrt hat. Ihr Kampf gegen die Mächte des Bösen hat gerade erst begonnen und stellt sie gegen gewaltige Feinde, die vor nichts zurückschrecken werden, um ihre Vorherrschaft zu behaupten.

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