Sakra
Handlung
Inmitten einer turbulenten Ära findet sich Qiao Feng, ein verehrter Anführer einer wandernden Kampfkunsttruppe, in Geheimnis und Täuschung gehüllt. Fälschlicherweise eines abscheulichen Verbrechens beschuldigt, wird Qiao Feng ins Exil getrieben, was eine unerbittliche Verfolgung auslöst, um die Wahrheit hinter seiner unrechtmäßigen Verurteilung aufzudecken. Während er sich durch die tückische Landschaft des alten China bewegt, treibt Qiao Fengs unerschütterlicher Einsatz für Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit ihn voran, angetrieben von einem unerbittlichen Streben nach Antworten. Mit jedem Tag begegnet er einer Reihe von faszinierenden Charakteren, von denen jeder seine eigenen Geheimnisse und Motivationen hat, was seine Suche weiter verkompliziert. Unterdessen machen in der Kampfkunstgemeinschaft Gerüchte über eine verborgene Wahrheit die Runde, die auf eine finstere Verschwörung hindeuten, die das fragile Kräftegleichgewicht in der Region zu kippen droht. Qiao Fengs Entschlossenheit, seinen Namen reinzuwaschen, wird zunehmend mit seinem Wunsch verwoben, dieses drohende Unheil abzuwenden, was ihn auf einen gefährlichen Pfad voller actiongeladener Kämpfe und atemloser Spannung führt. Im Verlauf von Qiao Fengs Reise muss er sich mit beeindruckenden Feinden auseinandersetzen, von gerissenen Attentätern bis hin zu rücksichtslosen Kriegsherren. Durch Prüfungen und Wirren ist er gezwungen, sich mit den dunkleren Aspekten seiner eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen und sich den Schatten zu stellen, die ihn so lange verfolgt haben. Durch all das bleibt Qiao Fengs unerschütterliches Bekenntnis zu Ehre und Gerechtigkeit ungebrochen und führt ihn zu einem finalen Showdown, der nicht nur über sein eigenes Schicksal, sondern auch über die Zukunft der Kampfkunstwelt entscheiden wird.
Kritiken
Daniel
This film is essentially a甄子丹(Donnie Yen) showcase, rushing through Qiao Feng's life in a superficial manner. Viewers unfamiliar with the original novel might find the characters disjointed, failing to emphasize Qiao Feng's tragic nature and instead portraying him as arrogant. Other martial artists come across as almost demonic. As for Murong Fu, he's reduced to a cameo role as a scheming villain. Judging by the ending, there might be a sequel, but one can only hope they stop with the remakes.
Ember
In Qiao Feng's transformation of destiny within the Beggar Clan, Madam Ma is a pivotal figure. Here, she's portrayed almost as an innocent, desperately trying to make everyone believe her lies. This contrasts with the classic portrayal, where she exudes a desire that men crave. The reason people believe Madam Ma isn't about truth, it's about the speaker being someone everyone desires, solidifying her position. The battle at Juxianzhuang is where Qiao Feng cements his status of unkillable war god. I think any visual depiction must be logical. In this action scene, Madam Ma's goal clearly has nothing to do with winning or losing...she just desires to take advantage of it.
Quinn
The problem with co-productions often boils down to language. And language issues trickle down to affect the details. When the details suffer, it reflects on the director. And ultimately, the director's choices define the film itself.
Heidi
Last year's trauma from "New Kung Fu Cult Master" was bad enough, thank you for serving up a sequel this year.