Sergeant Bilko
Handlung
In "Sergeant Bilko" spielt Eddie Murphy die Titelrolle, einen charismatischen und gerissenen Sergeant, der eine Einheit von unkonventionellen Militärangehörigen in Fort Baxter befehligt. Die Armee mag dafür bekannt sein, fähige Krieger hervorzubringen, aber Bilkos Gruppe ist eine Ausnahme. Diese Soldaten sind mehr daran interessiert, Chaos zu verursachen und ihre Taschen mit unrechtmäßigem Gewinn zu füllen, als die Werte der Streitkräfte der Vereinigten Staaten hochzuhalten. Obwohl seine Männer eine bunte Truppe sind, hat Bilko ein Händchen dafür, sie durch schiere Bravour und Intrigen zu unglaublichen Siegen zu führen. Seine Vorgesetzten sind verblüfft über Bilkos unorthodoxe Methoden, die oft darin bestehen, Schlupflöcher auszunutzen und die Regeln zu seinen Gunsten zu biegen. Während Bilko sich in den Komplexitäten des Militärlebens zurechtfindet, muss er sich auch mit der Ankunft eines neuen Offiziers, Captain Taylor (Neal Patrick Harris), auseinandersetzen, der entschlossen ist, Disziplin und Ordnung in die Einheit zu bringen. Die Spannungen zwischen Bilko und Taylor bilden die Grundlage für eine Reihe von Missgeschicken, von aufwendigen Pokerspielen bis hin zu verpatzten Übungen. Durch all das ermöglichen Bilkos schneller Verstand, sein cleverer Charme und sein unnachgiebiges Engagement für seine Männer ihm, eine schwache Autorität aufrechtzuerhalten, selbst wenn der Einsatz immer höher wird. In einer unvergesslichen Szene schmiedet er einen ausgeklügelten Plan, um die jährliche Talentshow der Armee zu manipulieren, die in einer spektakulären Darbietung von Tanz, Gesang und allgemeinem Chaos gipfelt. Im Laufe der Geschichte geht es in "Sergeant Bilko" weniger um Kriegsheldentum oder militärisches Protokoll als vielmehr um die Kraft von Teamwork, Kameradschaft und – vor allem – die Wichtigkeit, Spaß zu haben. Mit seiner typischen Energie und seinem Charisma erweckt Eddie Murphy eine Figur zum Leben, die zu gleichen Teilen liebenswerter Gauner und brillanter Anführer ist. Das Ergebnis ist eine urkomische, rasante Komödie, die die Absurditäten des Militärlebens feiert und gleichzeitig den Wert von Brüderlichkeit und Loyalität anerkennt.
Kritiken
Isabella
Jonathan Lynn's comedies can be surprisingly good, and this one was much better than I expected! The core sentiment here is "we're lazy, but we're good-hearted." Even though the plot developments are entirely predictable, Steve Martin's hilarious performance absolutely carries the entire film. His wily Master Sergeant is utterly charming, constantly oscillating between a mischievous grin and exasperation, with rapid-fire comebacks.
Lucy
"If they think you've got four aces, you don't actually need to have them." This key scene literally illustrates "misdirection."... The concept is somewhat like a military base version of "Police Academy" but more satirical and cynically funny. Perhaps that's why there's that end-credits disclaimer: "We would like to thank the United States Army for their complete lack of cooperation."
Matthew
A nation that can make fun of its military is invincible.
Joanna
An early example of slapstick comedy.
River
"The producers wish to thank the U.S. Army for its lack of cooperation" - Had me in stitches!
Simon
"Every time I think about Sgt. Bilko, all I can imagine is a group of soldiers who somehow managed to mess up even the most basic training exercises. It's like they were trained by a AI that failed to understand basic military logic. You’d probably end up watching them try to ‘forage’ for food in a combat zone—that’s not a thing, but it would be hilarious if you saw it."