Smile 2

Smile 2

Handlung

Smile 2 setzt dort an, wo der erste Teil aufgehört hat: Die frischgebackene Pop-Sensation Skye Riley sonnt sich im Ruhm ihrer ausverkauften Welttournee und ihres beispiellosen Erfolgs. Sie steht auf dem Höhepunkt ihres Ruhms, mit einer strahlenden Zukunft vor sich. Doch unter der Oberfläche ihres perfekt inszenierten Images verbirgt sich eine komplexe Gefühlswelt und ungelöste Traumata, die sie von innen heraus zu zerreißen drohen. Zunächst sind die Störungen, die Skye zu plagen beginnen, kaum wahrnehmbar – kurze, flüchtige Momente des Unbehagens, die sie dem Druck der ständigen Tourneen und der Last der immer größer werdenden Erwartungen zuschreibt. Doch als die Ereignisse immer häufiger und intensiver werden, wird immer deutlicher, dass etwas furchtbar schiefläuft. Geräte funktionieren nicht mehr, verstörende Visionen plagen ihre wachen Stunden und ein unerklärliches Gefühl der Angst legt sich über sie, so dass sie sich nicht mehr abschütteln lässt. Während Skye sich bemüht, mit dem ungezügelten Chaos fertig zu werden, das sich in ihrem Leben zusammenbraut, beginnt sie, sich der dunklen Vergangenheit zu stellen, die lange Zeit im Verborgenen lag. Erinnerungen, die sie längst begraben glaubte, tauchen mit beunruhigender Intensität wieder auf und drohen, die sorgfältig aufgebaute Fassade ihrer Persönlichkeit zu zerstören. Lange unterdrückte Emotionen und Ängste, die im Wirbelwind ihres Erfolgs fast vergessen waren, brodeln nun an die Oberfläche, und Skye wird mit einer beängstigenden Realität konfrontiert: Sie hat möglicherweise nicht die Kontrolle über ihr eigenes Leben. Als Skyes Geisteszustand zu bröckeln beginnt, werden ihre Beziehungen zu ihren engsten Vertrauten – ihrem Manager, ihrer Familie und ihren Liebsten – zunehmend angespannt. Auch sie haben Mühe, die Veränderungen zu begreifen, die in ihr vor sich gehen, als würden sich die fragilen Nähte ihrer Psyche vor ihren Augen auflösen. Während einige versuchen, einzugreifen und Skye das zu bieten, was sie als emotionale Unterstützung und Führung betrachten, hegen andere ihre eigenen Bedenken und Motive und wandeln manchmal auf einem schmalen Grat zwischen echter Besorgnis und einem von Eigeninteressen getriebenen Versuch, ihre eigenen Interessen zu wahren. Vor dem Hintergrund zunehmender Angst und erschreckender Vorfälle wird Skye immer wieder von einem scheinbar unbedeutenden Faden zurückgezogen: dem unheimlichen, beunruhigenden Gefühl, beobachtet zu werden. Es ist, als ob ein unsichtbarer Beobachter jede ihrer Bewegungen verfolgt und immer knapp außerhalb ihrer Wahrnehmung lauert. Als ihr Bezug zur Realität ins Wanken gerät, geht Skyes Entsetzen in eine beunruhigende Überzeugung über: Sie ist nicht mehr allein, und die finsteren Mächte, die sich ihr nähern, kümmern sich nicht um die Zerbrechlichkeit ihrer Prominentenpersönlichkeit – ja, sie werden von einem unstillbaren Hunger nach ihrer Seele angetrieben. Durch ihre fragmentierten Erinnerungen und ihr zerstörtes Weltbild beginnt Skye, das dunkle Netz ihrer Vergangenheit zu entwirren und sich einer Wahrheit anzunähern, die sie nicht nur vor sich selbst, sondern auch vor der ganzen Welt zu verbergen versucht hat. Eines ist sonnenklar: Skyes Erfahrungen sind nicht das Ergebnis bloßen Zufalls oder eines irrigen Angstausbruchs, sondern diese grotesken Ereignisse sprechen allzu unfehlbar von einer tieferen, alptraumhaften Realität, die eine erschreckende Ähnlichkeit mit einem schrecklichen Kindheitserlebnis aufweist, das sie die ganze Zeit weggeschlossen hat, die ganze Zeit verfolgt von dem verzerrten Gesicht, das auf unheimliche Weise sowohl Boshaftigkeit als auch existenzielle Angst signalisiert. Der Film führt zu einem konfrontativen Höhepunkt, in dem Skye – verwundet und emotional gebrochen – versucht, die Herrschaft über ihre Existenz zurückzugewinnen und die dunklen Mächte zu besiegen, die ihr Leben umhüllt haben, indem sie ihr neu erworbenes Verständnis einsetzt, um eine schicksalhafte Auseinandersetzung zwischen dem Horror, der von einem unabänderlichen Schicksal entfesselt wurde, und ihrer eigenen hart erkämpften Entschlossenheit für das Recht auf Wahl und Zugehörigkeit zu vereiteln.

Smile 2 screenshot 1

Kritiken

J

Julian

Keeping the audience constantly guessing whether the protagonist is experiencing hallucinations or reality, the storytelling transcends the typical horror film, elevating it to another level. In my opinion, it's the best horror film of the year.

Antworten
6/20/2025, 12:11:25 AM
A

Adam

A decent sequel, though the plot feels a bit scattered and the buildup is somewhat lengthy. It's a little hard to relate to the superstar lifestyle depicted. The twists are good, and the "smile modern dance" is quite amusing. By the way, when did a certain substance become inherently associated with the male gaze? Some of the short comments are just laughable, devoid of actual thought.

Antworten
6/18/2025, 3:10:04 AM
M

Matthew

Damn, the female lead is seriously screwed. Tortured to dance and sing from childhood, rebelled with drugs in her teens, then her husband dies in a car crash, and she's left with severe injuries, needing painkillers just to get by. And then she encounters that damned "Smile," and just like that, her hard-earned career and her life are both gone.

Antworten
6/17/2025, 5:11:54 PM
A

August

This year's best horror film... completely destroys those male-gaze torture porn films like "Terrifier" with its excessive gore and violence. "Smile" doesn't rely on the male gaze or the slaughter of female victims. The ratio of male to female victims is normal. The perfect narrative and the opening long take were amazing. The entire film is filled with absolutely stunning camera work and sophisticated sound design. The lead actress's performance is incredible, and the songs are great too. "New Brain" is so addictive!

Antworten
6/16/2025, 12:42:19 PM