Soldier
Handlung
Hier ist die Zusammenfassung des Films: **Soldier** In nicht allzu ferner Zukunft hat die Menschheit andere Planeten kolonisiert und fortschrittliche Militäreinheiten geschaffen, um die Ordnung aufrechtzuerhalten und sich gegen Bedrohungen von außerhalb der Erdgrenzen zu verteidigen. Sergeant Todd (Kurt Russell) ist ein erfahrener Veteran einer solchen Einheit, der für seinen unvergleichlichen Mut und sein Können im Kampf bekannt ist. Bei einem Scharmützel mit einer feindlichen Streitmacht wird Todd jedoch von einer neuen Generation gentechnisch veränderter Soldaten besiegt, die schneller, stärker und widerstandsfähiger sein sollen als jeder Mensch. Infolge seiner Niederlage wird Todd auf einem trostlosen Müllplaneten gestrandet und als unwürdig für weitere Dienste erachtet. Verlassen und für tot gehalten, muss er sich auf seine Instinkte und sein Kampftraining verlassen, um in der rauen Umgebung zu überleben und nach Nahrung und Unterkunft zu suchen. Todds einzige Hoffnung auf eine Flucht besteht darin, einen Weg zurück in die Zivilisation zu finden und sich an denen zu rächen, die ihn verraten haben. Aber während er sich in der unversöhnlichen Landschaft bewegt, beginnt er, Geheimnisse über die wahre Natur des Krieges und die Beweggründe hinter der Erschaffung dieser gentechnisch veränderten Soldaten aufzudecken. Als Todd sich seinen ehemaligen Kameraden, die zu Feinden geworden sind, stellt, muss er sich den moralischen Zweideutigkeiten des Krieges stellen und sich fragen, ob es in einer Welt, in der die Technologie die menschlichen Fähigkeiten scheinbar übertroffen hat, noch einen Platz für die Menschlichkeit gibt. Mit seinen düsteren Actionszenen, seinen zum Nachdenken anregenden Themen und Kurt Russells beeindruckender Präsenz ist Soldier (1998) ein spannendes Science-Fiction-Abenteuer, das die Grenzen der menschlichen Ausdauer und den Wert des menschlichen Lebens in einer futuristischen Welt erforscht.
Kritiken
Mark
A sci-fi action flick with a post-apocalyptic wasteland vibe, reminiscent of Rambo in space. Back in 1999-2000, you'd often see this movie being played as demo footage in computer stores and projector showrooms.
Xavier
Ah, directed by Paul W.S. Anderson of the *Resident Evil* franchise! This reminds me of Roland Emmerich's *Universal Soldier*, which covered similar ground. Lots of familiar faces here, especially Jason Isaacs, sporting a cool villainous goatee – shame he got the bejesus scared out of him by Kurt Russell in the end! Russell's dialogue is surprisingly sparse, maybe just a dozen lines in the whole film.
Elsie
This movie was an absolute eyesore.
Paul
Life is a solitary journey. In the end, those with humanity can always overcome those without. This is because intelligence can conquer brute force, and intelligence often goes hand in hand with humanity.
Bridget
Compared to many of today's domestically produced films, this 1998 movie still packs a punch. Why even bother making more these days?
Ana
Sergeant Todd's riveting journey in "Soldier" is a gripping exploration of humanity and survival. Stranded on a desolate waste planet after a crushing defeat by genetically engineered super-soldiers, Todd must confront his own mortality and rediscover his will to live. As he faces the harsh environment and his own demons, Todd's path is marked by resilience and determination, raising questions about the true meaning of strength and the human spirit.
Zoe
"Being dumped on a trash planet and then becoming the hero of some intergalactic war? Todd’s got survival skills I can only wish I had. Maybe I should apply for a job as his exorcist—wait, no, he already did that."