Speak No Evil

Handlung
Inmitten der amerikanischen Wildnis steht ein unheilvolles und doch friedliches Herrenhaus, das Wochenendziel des Jahres für die charmante Familie Wellington und ihre neuen Bekannten, die von jenseits des Atlantiks stammen. Von ihren bezaubernden Morgenspaziergängen durch die gepflegten Gärten bis hin zu ihrem scheinbar endlosen Angebot an edlem Wein und anspruchsvollen Gesprächen verspricht dieser luxuriöse Rückzugsort das Abenteuer ihres Lebens zu werden – oder so scheint es. Laura, die Matriarchin der Familie Taylor, ist ein unerschrockener Freigeist, der das Getöse und Chaos ihres Lebens als Architektin gerne gegen die Verheißung von Gelassenheit und Ruhe eintauscht. Ihr Mann Jim, ein umgänglicher Historiker mit einem skurrilen Sinn für Humor, kann sich der mysteriösen Anziehungskraft ihrer britischen Gastgeber Charles und Catherine nicht entziehen. Ihr Sohn Scott, ein eifriger 16-Jähriger, der seine eigene turbulente Vergangenheit hinter sich lassen möchte, ist von der ritterlichen Natur der Teenager-Tochter der Wellingtons, Mia, fasziniert. Die malerische Kulisse dieses abgelegenen Wochenendhauses verstärkt nur ihre Aufregung und Vorfreude. Sie tauschen herzerwärmende Geschichten aus, führen lebhafte Debatten und nehmen sogar an temperamentvollen Spielen teil. Doch im Laufe der Tage beginnen sich Risse unter der polierten Oberfläche zu zeigen. Die Spannung sickert unter ihre idyllische Fassade, als seltsame, rätselhafte Kommentare von Charles ein intensives psychologisches Katz-und-Maus-Spiel zwischen der scheinbar harmlosen Fassade der wohlhabenden Gastgeber und der zunehmend bedrückenden Atmosphäre auslösen. Im Laufe der Zeit manipulieren Charles und Catherine ihre Gäste geschickt und beunruhigend, so dass die Taillors beginnen, die wahre Natur der Realität in Frage zu stellen. Selbst scheinbar harmlose Ereignisse werden zu bedeutenden Beispielen für Charles' heimtückische Intelligenz und die unheimliche Kontrolle, die die Wellingtons über die Umgebung ausüben. Er führt winzige, scheinbar unbedeutende Ereignisse ein, die die Bindung zwischen den Paaren untergraben, die Ängste der Männer ausnutzen und Lauras Selbstzweifel bedienen. Die heimtückischen Spiele werden mit der Zeit immer intensiver und finsterer. Jim gerät unter intensive Beobachtung, als Charles seine einst unkomplizierten, unschuldigen Perspektiven langsam mit unlogischer Logik korrumpiert, die ihn durch listige Manipulationen an allem zweifeln lässt. Scott, der von Mia gefangen genommen wurde, beginnt, Charles um ihre Aufmerksamkeit herauszufordern, ein Akt, den der alte Mann als direkte Herausforderung interpretiert. Frustriert darüber, dass sein Plan seinen Zweck nicht erfüllt hat, wird Charles zunehmend unberechenbarer und unterzieht die Taylor-Mitglieder erniedrigenden und entmenschlichenden Qualen, die den Zusammenhalt der Familie auflösen. Lauras Fassung gerät unter der psychischen Belastung dieses Angriffs auf ihr Verständnis und ihre Psyche ins Wanken. Trotz ihrer tapferen Bemühungen, ihre Familie zu schützen, gerät sie in Verzweiflung, als sich die desorientierende Atmosphäre um sie schließt. Da die Grenze zwischen Realität und Träumen immer mehr verschwimmt, weicht die zerbrechliche Fassade dieses ruhigen Rückzugsortes einer schrecklichen, alptraumhaften Welt, die die Widerstandsfähigkeit des amerikanischen Familiensinns auf die Probe stellt und die Fassade, die sie einst als Leben bezeichneten, zutiefst auseinanderreißt. Da das Wochenende seinen Höhepunkt erreicht, kann die Aufdeckung einer katastrophalen Wahrheit von niemandem vermieden werden. Charles' und Catherines kalte Kalkulationen erweisen sich als widerliche, korrumpierende Einflüsse, die Einsamkeit, Verzweiflung und sogar alberne Grausamkeit verkörpern – eine kalte Erkenntnis, die den Schleier der Freundschaft von der zerbrechlichen Bindung reißt, die sich zwischen Liebenden gebildet hatte, als sie glaubten, sie könnten ihre Sorgen um ihre turbulente Vergangenheit leicht ersetzen.
Kritiken
Gracie
Given the context and the need to translate the sentiment accurately and impactfully, a good translation would be: "James seems like he could give Michael Fassbender a run for his money in the domestic abuser department."
Daniel
"If that mangy rabbit of yours is so damn important, keep it safe! I'm tired of searching for it eight hundred times a day! I've had it!"
Liliana
One could say James McAvoy is gradually channeling his inner Russell Crowe...
Ariana
What a unique and twisted family therapy trip, haha! The mom not only cured her daughter's attachment issues, but she also finally saw her husband's incompetence and bullying for what it was. Plus, she managed to save someone and crack a cold case. She's free to go back to the States and live her best single life, lol!
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