Spider-Man: Across the Spider-Verse

Handlung
Spider-Man: Across the Spider-Verse ist ein entscheidender Teil der Spider-Man-Reihe, der neue und unbekannte Gebiete im Multiversum durchquert. Der Film setzt dort an, wo der vorherige Teil aufgehört hat: Miles Morales, auch bekannt als Spider-Man, trifft wieder mit seinem Love Interest, Gwen Stacy, zusammen. Miles kämpft immer noch mit seinen Verantwortlichkeiten als Superheld und versucht, sein Leben als junger Highschool-Schüler mit seinen Pflichten als Verbrechensbekämpfer in Einklang zu bringen. Das Schicksal hat jedoch andere Pläne, und Miles wird durch das Multiversum katapultiert, eine riesige Ausdehnung paralleler Universen, in denen verschiedene Inkarnationen von Spider-Man nebeneinander existieren. Bei seiner Ankunft trifft Miles auf die Spider Society, ein Elite-Team von Spider-People, das mit dem Schutz des Multiversums vor Bedrohungen betraut ist, die sein empfindliches Gleichgewicht destabilisieren könnten. Miles' erstes Treffen mit der Spider Society ist schlichtweg überwältigend. Er taucht in ein Universum ein, in dem es von einer Vielzahl von Spider-People nur so wimmelt, von denen jede/r ihre/seine einzigartigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Persönlichkeiten hat. Miles ist erstaunt über die schiere Vielfalt des Spider-Verse und trifft auf oktopusartige Spider-Verse-Mitglieder, Spider-Woman, sowie auf geisterhafte, formwandelnde Spider-Personen, Spider-UK. Die Spider Society wird von Peni Parker angeführt, dem temperamentvollen und entschlossenen Spider-Girl. Miles wird bald dem Rat vorgestellt, einer hohen Riege von Spider-People, die das Handeln der Society bestimmen. Doch in dem Moment, in dem Miles versucht, Allianzen zu schmieden und sich mit der Spider Society zu verbünden, wird er zum Dreh- und Angelpunkt einer katastrophalen Meinungsverschiedenheit. Die konservative Haltung des Rates bei der Bekämpfung einer neuen Bedrohung entfacht einen grundlegenden Riss zwischen Miles und der Society, der ihn gegen seine Altersgenossen positioniert. Die große Kluft entsteht durch die Art und Weise, wie die Spider-Society mit einer sich entwickelnden Bedrohung umgeht, die als "Buble" bekannt ist. Die Blase ist eine immerwährende Einheit, die weite Teile des Multiversums einhüllt. Peni und die Spider-Society planen, die Blase zu zerquetschen. Miles kann dem Plan nicht zustimmen, da dies massive Verluste verursachen würde und eine ganze Seite der Multisphäre in große Gefahr bringen würde, da die Blase so lange den Weltraum absorbiert, bis es keine Dimension mehr gibt. Als sie sich über einen Plan uneinig sind, stürmt Miles aus der Diskussion, was den Beginn einer ereignisreichen Reise markiert. Miles beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, sich durch tückische Herausforderungen zu navigieren und die Integrität der Spider-Society in Frage zu stellen. Unterwegs entdeckt er, dass noch mehr auf dem Spiel steht, als er anfangs dachte. Miles folgert schließlich, dass die Erhaltung der Kontinuität die risikofreiste Lösung sein könnte, um nicht nur sein Multiversum, sondern auch das zu retten, das ihm am Herzen liegt. Auf seiner gefährlichen Reise entfaltet Miles unbezwingbare Stärke, Charakter und eine gesteigerte Entschlossenheit. Er navigiert gekonnt durch kryptische Reiche und unbekannte Universen und erträgt zermürbende Rückschläge, tragische Verluste und gewaltige Bewährungsproben. Unterwegs gewinnt Miles wertvolle Verbündete und nimmt einen besonnenen und weisen Ansatz an, während er Einfallsreichtum und Hartnäckigkeit beweist und weite Klüfte in Regionen mit unzähligen Risiken überwindet. Der filmreife finale Akt entfaltet sich, als Miles sich seiner individuellen Spider-Power stellt, die sich durch lebhafte Einblicke in ergreifende Vignetten mit Charakteren aus seiner Vergangenheit entfaltet. Während Miles sich durch Tränen und Kämpfe verwandelt, erkennt er, dass Dinge, die sich anfangs falsch angefühlt hatten, plausibler erscheinen, da Miles sein Ziel erkennt, die Essenz zu bewahren, die er seit Jahren pflegt - die Liebe. Im Verlauf der epischen Reise durchläuft Miles eine komplexe Transformation. Er erlebt existenzielle Kämpfe, interstellare Schlachten, schockierende Enthüllungen, selbstlosen Mut und geht in eine Identität über, die mit einer unerschütterlichen Leidenschaft und einem starken Sinn für Spider-Man verbunden ist, der über Definitionen hinausgeht. Letztendlich ist Spider-Man: Across the Spider-Verse eine bewegende Erforschung von Wahrnehmung und Transformation, die tiefgreifende Aspekte von Identität, Zugehörigkeit, Vertrauen, Liebe und Entschlossenheit untersucht. Die filmische Leistung verbindet überschäumende Fantasie und filmische Komplexität mit Humor, ergreifender emotionaler Intimität und Selbstbeobachtung, um eine ehrliche Reflexion über den unaufhörlichen Wert echter menschlicher Beziehungen innerhalb grenzenloser Dimensionen der Möglichkeiten zu liefern.
Kritiken
Aleah
Okay, here's an English translation that captures the spirit of the original Chinese review: "The visuals are absolutely mind-blowing! But waiting through the credits for a post-credit scene, only to get Lu Han singing... that's just painfully awkward."
Adam
Okay, here's an English translation that captures the raw, envious reaction: "My first reaction after seeing it was pure jealousy. Damn, they made something so freaking incredible. Holy shit." 或者 "Damn, they nailed it so hard. Holy crap."
Eden
The funniest part was everyone waiting ages for a post-credits scene, only to be greeted by a Lu Han song, and then collectively leaving the theater...
Simon
Another visually overwhelming film. The technical achievement is still impressive, but the script is deeply disappointing. Overall, I'd give it a 7. The dazzling visuals can't hide the uneven pacing and the cliched message. The way they explore the protagonists' "father issues" feels disjointed. On one hand, the visual presentation is ingenious, like the abstract style and color scheme of Gwen's bedroom; on the other hand, the dialogue and plot are so dull that you can predict every line, often resorting to simplistic emotional appeals, and the action scenes lack imagination and feel formulaic. Spider headquarters, Indian Spider-Man, Spider-Punk, Renaissance...
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