Spider-Man: Homecoming

Spider-Man: Homecoming

Handlung

In der Welt des Marvel Cinematic Universe ist Spider-Man: Homecoming ein Beweis für die Kraft des jugendlichen Geistes, der Kameradschaft und des unauslöschlichen Eindrucks der Mentorschaft. Vor dem pulsierenden Hintergrund von New York City, insbesondere dem Stadtteil Queens, erzählt dieser Film meisterhaft die Geschichte von Peter Parker, einem jungen Superhelden, der mit den Konsequenzen seines neu erworbenen Status als Spider-Man zu kämpfen hat. Die Ereignisse von Captain America: Civil War haben einen unauslöschlichen Eindruck bei Peter hinterlassen und ihn in das Reich eines Avengers katapultiert, sehr zum Leidwesen seines High-School-Lebens. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass Peter sich nach einem Gefühl der Normalität sehnt. Er sehnt sich nach der Einfachheit seiner Zeit vor Spider-Man, als Freundschaften mit Klassenkameraden, das Kämpfen mit Hausaufgaben und das Navigieren in Teenagerbeziehungen die Hauptanliegen waren. Doch das Schicksal hat andere Pläne. Peters Begegnungen mit Tony Stark, auch bekannt als Iron Man, haben ihm die Erkenntnis vermittelt, dass das Spider-Man-Sein eine erdrückende Verantwortung mit sich bringt. Stark, der immenses Potenzial in Peter sieht, wird sein Mentor und überschüttet den jungen Helden mit Führung, Ausrüstung und vor allem mit Weisheit. Das Herzstück von Spider-Man: Homecoming ist Peters beschwerliche Reise, seine duale Identität in Einklang zu bringen. Auf der einen Seite muss er sich mit den Erwartungen seines Mentors auseinandersetzen, der ihn mit der aufkommenden Bedrohung durch den Vulture beauftragt, einen gerissenen, moralisch zwiespältigen Gegner, der in viel größerem Maßstab agiert. Verloren in einer Welt voller Unsicherheit bittet Peter seinen besten Freund Ned Leeds um Hilfe, einen unterstützenden, aber ebenso ratlosen Menschen, der wie Peter zwischen dem Gewöhnlichen und dem Außergewöhnlichen hin- und hergerissen ist. Im Kern ist Spider-Man: Homecoming eine Erkundung von Peters Unschuld, einer Unschuld, die schnell schwindet, als er sich der Dunkelheit der Operationen des Vulture stellt. Der Vulture, dessen richtiger Name Adrian Toomes ist und der von Michael Keaton mit Bedrohung gespielt wird, ist ein meisterhaft nuancierter Antagonist – gleichzeitig ein manipulativer Gegner, der darauf versessen ist, einen gesellschaftlichen Status quo aufrechtzuerhalten, in dem „Helden“ nicht herrschen, und eine tragische Figur, die lange nach dem Verlust ihrer eigenen Unterstützungsbasis, die aus Freunden besteht, mit existenziellen Wahrheiten ringt. Peters Beziehung zu seinem Mentor ist jedoch unbestreitbar bedeutsam, ebenso wie die einer anderen Figur, die in diesem Film auftaucht: Liz Tresler, die von Laura Harrier prägnant gespielt wird. Ihre Romanze blüht inmitten des unwahrscheinlichen Hintergrunds aus High-School-Coming-of-Age, sozialer Angst und außergewöhnlichen Superhelden-Begegnungen; jede Interaktion bringt Peter in Konflikt mit seinen Pflichten und reflektiert implizit, was das Leben als Held für einen „typisch“ unversorgten jungen Mann vielleicht wirklich bedeuten würde. Der Film ist durchgehend elektrisierend gefilmt und taucht die Zuschauer in die vielseitigen Viertel von Queens und die ikonischen Landschaften von New York City ein. Diese Adaption ist visuell atemberaubend und durch das Drehbuch ausbalanciert, das die Nuancen von Peter Parkers Wachstum wunderbar offenbart. Sie erzählt eine fesselnde Geschichte von Mentorschaft, Freundschaft, Familie und Selbstfindung, die schonungslos den Kern des Heldentums selbst berührt. Sein emotionaler Durchbruch gipfelt in einer mutigen Konfrontation zwischen Peter Parker und dem Vulture, in der sich der Charakter des Helden auf höchstem Niveau definiert. Tony Stark bewundert Peters Kampf gegen die neue Bedrohung; durch ihren gemeinsamen Kampf gegen den Vulture wird Tonys Selbstzweifel, zu verlieren und gleichzeitig möglicherweise zu wenig zu tun, indem er Peter vertraut und aus dem Ergebnis lernt, wunderschön gezeigt. Stacey Rose liefert kontextuell sensationelle Leistungen als Tante Patricia, Michael Chernus trägt effektiv als Jackson Brice bei, Peter erhält ein feines Actiontraining, während seine Freundschaften insbesondere innerhalb dieses actionreichen, dramagetränkten Marvel-Films entstehen: Durch einen klar definierten Kampf, der den starken Charakteraufbau von Peters Beziehung zu Tony beinhaltet, setzt Marvel enormes Vertrauen in das Verständnis der Zuschauer – ebenso wie der Film Spiderman in einer großartigen Darstellung der neuen Schauspielergeneration, einem Meisterwerk, das über Jahre hinweg auf unserer gemeinsamen Vision des Films basiert.

Spider-Man: Homecoming screenshot 1
Spider-Man: Homecoming screenshot 2
Spider-Man: Homecoming screenshot 3

Kritiken

O

Oscar

Just another unremarkable Marvel movie.

Antworten
6/24/2025, 6:31:27 AM
K

Kenneth

Spider-Man is getting younger and younger, and in this movie, he's only 15... It's basically a film for middle school and high school students... I'm an old weird dude who shouldn't even be getting in on this...

Antworten
6/18/2025, 2:52:05 AM
E

Elsie

The most adorable Spider-Man, the sassiest Easter eggs – I was laughing throughout the whole movie. This level of villain would probably be taken down by Iron Man in a minute, but Spider-Man took two hours. Talk about superhero class differences!

Antworten
6/17/2025, 4:20:57 PM
A

Aaliyah

Spider-Man: I can do this, I can do this! Iron Man: No way, you're too green. Spider-Man: Thwip! Bang! Look, I caught a bad guy! Iron Man: Okay, impressive, let's get you on the Avengers roster. Spider-Man: Nah, a hero's gotta stay low-key. Iron Man: What the...? (are you kidding me?)

Antworten
6/17/2025, 9:42:03 AM
J

Jordan

Don't worry, arachnophobes! There are no actual spiders in "Spider-Man: Homecoming," so you can watch without fear.

Antworten
6/16/2025, 12:22:46 PM