Suzume

Suzume

Handlung

Suzume, ein stiller und rätselhafter Film unter der Regie von Makoto Shinkai, taucht in das Leben seiner Protagonistin Suzume Iwasaki ein, einer 17-jährigen Schülerin. Ihr Leben ist geprägt vom Verlust ihrer Mutter in zartem Alter, eine Wunde, die sich auch Jahre später noch frisch anfühlt. Diese Abwesenheit hinterlässt eine klaffende Leere in Suzumes Leben, die sie sich nach Gesellschaft und einem Gefühl der Zugehörigkeit sehnen lässt. An einem typischen Tag führt sie ihre Suche nach dem, was hätte sein können, zu einem belebten Bahnhof, wo sie einem kryptischen und liebenswerten jungen Mann gegenübersteht. Dieses Treffen markiert den Beginn einer unerwarteten Reise, die Suzumes Welt in Aufruhr versetzt. Im Laufe der Tage entdeckt Suzume, dass ihr neuer Bekannter eine Reihe von katastrophalen Ereignissen ausgelöst hat, die das Gefüge der japanischen Infrastruktur bedrohen. Diese Reihe von Katastrophen fordert ihren Tribut von Japan und hinterlässt in Suzume den unstillbaren Drang, die Quelle dieses Chaos zu identifizieren und ihm ein Ende zu setzen. In dem Versuch, dieses Rätsel zu lösen, begibt sich Suzume auf eine Reise, die weite Entfernungen überwindet und sie dazu zwingt, tief sitzende Traumata zu konfrontieren und lähmende Selbstzweifel zu überwinden. Jeder Schritt, den sie unternimmt, führt sie weg von dem Trost ihrer alltäglichen Routine und lässt ihre vertraute Welt hinter sich. Stattdessen wird sie in eine unheimliche Landschaft gezogen, der es an tröstlicher Vertrautheit mangelt und in der an jeder Ecke Gefahr lauert. Geleitet von den Prinzipien, die ihr am Herzen liegen, setzt Suzume ihre zermürbende Expedition fort. Während sie sich durch schwierige Hindernisse kämpft, beginnen alte Wunden zu heilen – zuerst sanft –, nur um Suzume für neue Probleme anfällig zu machen. Inmitten dieser Begegnungen mit sich selbst und dem Unbekannten wird sie an ihren unerbittlichen Geist erinnert, eine entschlossene Eigenschaft, die sie fast hatte sterben lassen. Während Suzume durch Japans fesselnde Landschaften reist – malerische, idyllische Städte, die in eindringliche Erinnerungen verwandelt wurden; Bergregionen, die an ihre ungezähmte Pracht gebunden sind – verstärkt sich das Tempo der Reise. Der Hintergrund der Handlung verlagert sich allmählich auf die Geschichte von Ruo, einem Mann aus der Zukunft. Sein rätselhafter Charakter hallt wider und resoniert tief mit Suzume, was eine jenseitige Verbindung darstellt, die das Publikum nicht ganz erfassen kann. Die Erzählung nimmt bald einen abweichenden Weg, einen Weg voller widersprüchlicher Emotionen, und beide Protagonisten werden durch das, was sie erleben, herausgefordert. Während Suzume mit Vernunft und freiem Willen ringt, zwingt Ruos Notlage ihn, sich seinem vorherbestimmten Schicksal zu stellen. Ihre unterschiedlichen Perspektiven und ihre gegenseitige Abhängigkeit dienen als Untersuchung der Frage, welche Rolle das Schicksal bei der Gestaltung des Lebens von Menschen spielt. Können wir das überwinden, was uns bevorsteht, und kann uns das Wissen über ein unbekanntes Schicksal lähmen? Suzumes Entschlossenheit stattet Suzume gut aus, um sich nicht nur äußeren Herausforderungen zu stellen, sondern auch ihren eigenen Hemmungen und unreifen Sehnsüchten. Und auf ihrer Reise durch verwüstete Welten darf sie Menschen und Orte sehen, die sie sonst vielleicht vernachlässigt hätte – Menschen, die so melancholisch sind, wie sie nur sein können – mit ungelösten Mysterien, die mit dem Kern ihrer Suche nach Abschluss und Lösung verbunden sind. Während Suzume eine mysteriöse Tür verfolgt, die mit ihrem Namen verbunden ist, ist Suzume voller Fragen über sich selbst, und ihre innere Welt verschwimmt mit einer überwältigenden Flut von Emotionen. Indem sie in diese vergangenen Erinnerungen eintaucht und sich einer Welt voller Überreste einer Naturkatastrophe stellt, gewinnt Suzume allmählich Einblicke in das Geheimnis der Erzählung und ihre tiefe Verbindung zu der fremden Person aus der Zukunft. Letztendlich befeuern diese verwobenen Erzählungen Suzumes Selbstfindung in einem emotionalen Crescendo, in dem sie die disharmonischen Botschaften beantworten muss, die sie erhalten hat, und eine Lösung inmitten einer durcheinandergeratenen Reflexion von allem finden muss, was sie für wertvoll hält.

Kritiken

A

Angelina

That I care about is, did you guys really just leave the two cats there 😭

Antworten
6/17/2025, 7:06:16 AM
T

Talia

Okay, I will provide an English translation suitable for a review of the movie *Suzume*, focusing on the theme of a chair. Please provide the review you would like translated.

Antworten
6/16/2025, 9:09:27 AM
L

Lennon

The two cats…what kind of people were they originally? I feel a bit sorry for them and I'm curious. I wish there was a spin-off to explain their stories. After seeing the bonus art book, I realized that Minister (大臣) in its original form was the large cat on the other side of the door. The reason it nonchalantly had a Closer (閉門師) replace its own mission seems a bit simplistic. Was it really just lonely and wanted to play around, so it sacrificed the lives of Closers for generations? That’s a little…much.

Antworten
6/12/2025, 9:25:59 AM
M

Messiah

Journeys and ruins—of all emotions, only love feels tiresome.

Antworten
6/7/2025, 4:53:33 AM
B

Bradley

I, Daijin, won't be going to Suzume's home after all. *Bursting into tears*.

Antworten
6/7/2025, 4:53:27 AM