Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All

Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All

Handlung

Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1971 unter der Regie von Robert Wise, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Michael Crichton aus dem Jahr 1969. Der Film dreht sich um einen außerirdischen Mikroorganismus, der mit einer Raumsonde zur Erde zurückkehrt und in einer kleinen Stadt in New Mexico verheerende Schäden anrichtet. In der Anfangsszene sind die Einwohner von Piedmont, New Mexico, schockiert und verängstigt über den plötzlichen und mysteriösen Tod fast aller Bewohner. Die US Air Force identifiziert die Quelle des Ausbruchs schnell als zurückgekehrten Weltraum-Satelliten. Die US-Regierung übernimmt die Kontrolle über die Situation und errichtet ein sicheres Labor, um den außerirdischen Organismus zu isolieren und zu untersuchen. Das wissenschaftliche Team unter der Leitung von Dr. Jeremy Stone hat die Aufgabe, die Ursprünge und die Natur des tödlichen Mikroorganismus aufzudecken. Dr. Jeremy Stone, gespielt von Arthur Hill, ist der renommierte und intelligente Ersatz für Dr. Mark Hall. Mark Hall, ein Freund von Stone, leidet unter schweren gesundheitlichen Problemen, die wahrscheinlich ein Auftakt zu einer unheilbaren Krankheit sind. Dies veranlasst Hall, als Projektleiter zurückzutreten. Diese Entscheidung gibt den Ton für einen packenden wissenschaftlichen Kampf gegen einen hochpotenten Feind an. Dr. Stone ist ein getriebener und ambitionierter Wissenschaftler mit unerschütterlichem Engagement für seine Arbeit. Die Besetzung des Films umfasst auch Faye Dunaway als Dr. Kate Draper, eine hochgebildete und ambitionierte Wissenschaftlerin mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in Mathematik und Informatik. Ihre Expertise trägt maßgeblich zum Verständnis des außerirdischen Mikroorganismus bei. Peter Bolton (gespielt von William Daniels), ein energiegeladener Wissenschaftler mit einer Affinität zur Technik, ist ein weiteres wichtiges Mitglied des Teams. Im Laufe der Untersuchung entdeckt das wissenschaftliche Team, dass nur ein Faktor zum Überleben zweier Einwohner von Piedmont beigetragen hat: ein älterer Mann, Mr. Theodore 'Teddy' Sneiderman (gespielt von David Wayne), der als 'Stadttrunkenbold' bekannt war, und ein sechs Monate altes Baby, dessen biologisches System sich noch in der Entwicklung befindet. In einem Labor, das mit modernster Technologie ausgestattet ist, begeben sich die Wissenschaftler auf eine gefährliche Reise, um das Verhalten und die Fähigkeiten des mysteriösen Organismus zu erfassen. Mithilfe fortschrittlicher Geräte und ausgeklügelter Testverfahren untersuchen sie den außerirdischen Mikroorganismus methodisch, ohne zu ahnen, dass er bereits begonnen hat, sich anzupassen und seinen genetischen Code unter Laborbedingungen zu verändern. Als sie den Mikroorganismus weiter untersuchen, entdeckt das Team, dass der Organismus signifikante Mutationen erfahren hat, die ihn noch tödlicher und ansteckender machen. Als die Wissenschaftler das Ausmaß ihrer Entdeckung erkennen, versuchen sie verzweifelt, die wahre Natur des Mikroorganismus und das Ausmaß seiner Bedrohung für die globale Menschheit zu bestimmen. Die Anwesenheit des Mikroorganismus stellt die Wissenschaftler jedoch auch vor eine große Herausforderung. Der Organismus mutiert in alarmierendem Tempo und ist in der Lage, Sauerstoff zu absorbieren und tödliche Mengen an giftigem Gas freizusetzen, wodurch die Teammitglieder gefährdet werden. Dr. Stone und seine Kollegen sind im Labor gefangen und suchen verzweifelt nach einem Weg, den außerirdischen Organismus zu neutralisieren. Darüber hinaus werden sie ständig an die verheerende Kraft der Nuklearkriegsführung erinnert, da sie in einem Selbstzerstörungslabor gefangen sind, das dazu dient, das Entweichen lebensbedrohlicher Organismen zu verhindern. Im Verlauf der Geschichte wird immer deutlicher, dass der Mikroorganismus eine unvorhersehbare Natur hat, die die Erwartungen des wissenschaftlichen Teams unterläuft und ihren Erfindungsreichtum bis an die Grenzen treibt. Die Spannungen steigen, als die Wissenschaftler darum kämpfen, das volle Ausmaß der Kräfte des außerirdischen Mikroorganismus und das Risiko, das er für die Menschheit darstellt, zu erfassen. Der Film gipfelt in einem spannenden und intensiven Finale, in dem das Team vor seiner größten Herausforderung steht: den Organismus zu neutralisieren, bevor er sich über das Labor hinaus ausbreitet und die Menschheit dem Untergang weiht.

Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All screenshot 1
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Kritiken