The Autopsy of Jane Doe – Obduktion

Handlung
Olaf de Jongh (gespielt von Eric Woolfe) wird in die Leichenhalle einer kleinen amerikanischen Stadt gerufen, um eine ungewöhnliche Autopsie zu überwachen. Er wird von seinem Sohn Brian (gespielt von Sean Harris) begleitet. Bei der Untersuchung der Leiche, genannt Jane Doe, stellen sie fest, dass es auf den ersten Blick keine äußere Todesursache gibt – keine Anzeichen von Gewalt, keine äußeren Verletzungen. Sie haben die Aufgabe, die Todesursache zu ermitteln, was auf den ersten Blick unmöglich erscheint. Das medizinische Team, das die Leiche in die Leichenhalle gebracht hat, ist frustriert und verwirrt, da es nicht verstehen kann, wie Jane Doe ohne vorherige Geschichte oder Aufzeichnungen in ihre Stadt gelangt ist. Sie beschließen, Olaf und Brian die Autopsie durchführen zu lassen, in der Hoffnung, endlich den mysteriösen Tod zu verstehen. Als Olaf und Brian mit der Autopsie beginnen, scheinen sie vor einer unvorstellbaren Herausforderung zu stehen. Nach der Durchführung routinemäßiger äußerlicher Untersuchungen können sie keinen Grund oder keine Erklärung finden, die zu Jane Does Todesursache führen könnte. Sie finden nichts Ungewöhnliches und es gibt kein offensichtliches Gift oder keine offensichtliche Krankheit. Jeder Punkt, den sie ansprechen und untersuchen wollen, lässt sie ratlos zurück. Nachdem mehrere Tage ohne Ergebnis vergangen sind, wird die Spannung zwischen Vater und Sohn immer größer. Brian ergreift die Initiative, um Jane Does Schädel zu untersuchen und nach einer möglichen versteckten Todesursache zu suchen, während Olaf davon überzeugt ist, dass sie die Leiche einfach gründlicher analysieren müssen. Die beiden beginnen, sich gegenseitig zu frustrieren, jeder ist davon überzeugt, dass er ein Mittel hat, um Jane Does Zustand zu verstehen. Als Brian jedoch mit einigen faszinierenden Erkenntnissen von seiner Untersuchung zurückkehrt, scheint es, als ob er sich endlich der Todesursache nähert. Nach tiefergehenden Nachforschungen finden sie beunruhigende Bilder, die eine innere Karte auf der Innenseite ihres Schädels zeigen, die aus einer Art fremder, seltsamer, organischer Substanz besteht. Darüber hinaus beginnen sie zu erkennen, dass Jane Doe kein natürliches menschliches Wesen ist - sie hat das Aussehen einer jüngeren Person, aber ihre Organe weisen die verfallenden Merkmale einer älteren Frau auf. Sie müssen versuchen, eine logische Erklärung zu finden, und eine Reise in die Vergangenheit könnte notwendig sein, um dies zu verstehen. Als die Untersuchung bis in die Nacht andauert, nehmen sie ständig Teile auseinander und sammeln Proben. Jede gesammelte seltsame Tatsache trägt dazu bei, ein unglaublich kompliziertes Mysterium zu zeichnen, das sie tief ausgraben und das mit ihrem kombinierten Wissen in forensischen Wissenschaften keine logische Erklärung hat. Bei weiterer Beobachtung zerlegt Olaf Janes Leber und deckt Beweise für schwere Schäden und deutliche Anzeichen für tiefe, intensive Schäden auf. Es scheint, dass sie schnell erkennen, dass dies keine gewöhnliche Frau war. Sie wurde aus dem Unbekannten genommen, auf eine Bahre in einer Rechtsmedizin gelegt und sofort wieder zurückgebracht. Olaf beginnt damit, jedes Venenmuster auf der Innenseite von Janes Augen zu studieren. Er glaubt, dass die seltsame Anatomie und Physiologie einen organisierten und hochlogischen Aufbau hat. Brian beginnt, wilde Theorien aufzustellen, die das Wesen, das Jane war, zu mehr als nur einem Menschen machen würden. Olaf glaubt, Jane sei mit dem verbotenen Wissen verbunden, das sich in den dunklen Aspekten einiger ungewöhnlicher Disziplinen findet. Sie ziehen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Keine scheint ihnen jedoch die endgültige Antwort zu geben. Olaf befiehlt Brian, Janes Knochen vorsichtig zu entfernen, um den endgültigen Satz verstörender Bilder und Muster auf Janes Schäden zu sehen. Sie finden Beweise dafür, die möglicherweise darauf hindeuten, dass sie durch ein anderes Wesen geschaffen wurde und benutzt wurde, um zu spähen und durch einen versteckten Eingang zu spionieren.
Kritiken
Jessica
What more can you ask for from a horror film when the only breathing room the audience gets is watching a Jane Doe being autopsied? The movie spends a great deal of time on the body, with various "clues" constantly emerging, leading you to believe it's going to be a very scientific and medical suspense horror film. But then, it turns out to be so unscientific!
Caleb
Drunk and reckless! Not even wearing masks during the autopsy.
Michaela
The only genuinely terrifying moment for me was when the girlfriend tapped the protagonist on the shoulder at the beginning of the film.
Leah
One of the best horror films of the year. With a unique angle and well-controlled pacing, it effectively utilizes the limited and confined space of the underground morgue, offering both thrills and suspenseful mystery-solving elements. Eschewing cheap jump scares, the film's entire horror atmosphere is crafted with a predominantly still and subtle Japanese approach, which, although perhaps familiar, is undeniably effective. The increasingly ferocious outdoor storm and the approaching sound of bells all indirectly foreshadow the impending danger.
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