Tanz der Teufel
Handlung
1981 entfesselte Sam Raimis Horrorklassiker „Tanz der Teufel“ eine blutgetränkte Raserei auf ahnungslose Zuschauer. Der Film begleitet eine Gruppe von fünf College-Studenten – Ash Williams (Bruce Campbell), Linda (Denise Bixler), Cheryl (Theresa Tillson), Scotty (Richard DeManincor) und Shelly (Sarah Berry) – die einen gemütlichen Wochenendausflug zu einer abgelegenen Hütte im Wald unternehmen. Bei ihrer Ankunft stoßen sie auf ein uraltes Buch, das als Necronomicon oder „Buch der Toten“ bekannt ist, vor dem Ashs Professor sie gewarnt hat. Trotz der ominösen Warnungen beschließt die Gruppe, aus dem Buch zu lesen, wodurch sie unwissentlich eine Horde dämonischer Geister und Höllenwesen entfesseln. Im Laufe der Nacht fallen die Gruppenmitglieder grausamen und schrecklichen Besessenheiten zum Opfer. Ihre Körper verrenken sich in unnatürliche Positionen, während sie den bösen Mächten erliegen. Ash, der aus dem Buch gelesen hat, wird zunehmend von den dunklen Kräften besessen, sein Körper verwandelt sich in eine groteske und dämonische Form. Während des Gemetzels müssen sich die verbliebenen Überlebenden – Linda, Cheryl, Scotty und Shelly – gegen eine Armee dämonischer Mächte zur Wehr setzen. Die Versuche der Gruppe zu entkommen werden ständig vereitelt, was zu einem verzweifelten Kampf ums Überleben inmitten von Chaos und Blutvergießen führt. Im gesamten Film verwendet Raimi seine charakteristische Mischung aus Slapstick-Humor, Gore und intensiver Spannung und erzeugt so ein unerbittliches Tempo, das die Zuschauer in Atem hält. Die innovativen Spezialeffekte von „Tanz der Teufel“, zu denen Stop-Motion-Animationen und praktisches Make-up gehören, tragen zur unheimlichen Atmosphäre des Films bei und machen ihn zu einem herausragenden Werk des Horrorgenres. Letztendlich bleibt nur eine Person übrig – Ash Williams –, die sich den Mächten der Dunkelheit stellt, was zu einem finalen Showdown zwischen Gut und Böse führt. Während der Abspann läuft, hinterlässt das Publikum einen bleibenden Eindruck von den Schrecken, die sich entfaltet haben, und festigt den Platz von „Tanz der Teufel“ als Kultklassiker, der unzählige andere Horrorfilme beeinflusst hat.
Kritiken
Cayden
"A frenzied descent into terror, The Evil Dead unleashes a maelstrom of gruesome horror and black humor, trapping its ill-fated protagonists in a claustrophobic nightmare from which there is no escape. Director Sam Raimi's unflinching vision and innovative camera work create a frenetic sense of unease, while the outrageous gore and outrageous violence solidify this cult classic as a landmark of modern horror."