The Hating Game – Spiel mit der Liebe

Handlung
Im Film „The Hating Game – Spiel mit der Liebe“ beginnt Lucy Hutton (gespielt von Lucy Hale) ihre Karriere als persönliche Assistentin und unterstützt die Größen des Verlags. Zunächst scheint sie glücklich darüber, Anweisungen zu befolgen und ihren Platz in der Hierarchie zu akzeptieren. Doch unter dieser ruhigen Oberfläche steckt Lucys Eifer, sich hervorzutun, ohne ihre Moral zu opfern. Sie bemerkt einen neuen Mitarbeiter, Joshua Templeman (gespielt von Austin Stowell), der mit seinem schonungslosen und herrischen Auftreten im gesamten Büro für Aufsehen sorgt. Lucy ist sofort von seiner herablassenden Haltung gegenüber den anderen Assistenten abgestoßen, selbst denen, die für rangniedrigere Personen arbeiten. Diese Haltung macht sie besonders wütend, da sie Zeuge wird, wie er unachtsam die Regeln bricht und ihre Vorgesetzten missachtet. Eine Reihe intensiver Interaktionen zwischen Lucy und Joshua führt zu einem Anstieg ihres gegenseitigen Misstrauens und ihrer Frustration. Eine der ersten Episoden beginnt, als sie sich in einem hitzigen Streit engagieren, während sie sich während einer Büro-Schnitzeljagd übertrumpfen wollen. Sie versuchen gleichzeitig, sich als fleißige Arbeiter gegenüber den leitenden Angestellten zu beweisen, während sie miteinander aneinandergeraten und den Status Quo in Frage stellen. Als ihre Feindseligkeit gegeneinander wächst, entdeckt Lucy, wie weit Joshua für den Erfolg zu gehen bereit ist. Lucy beginnt mit ihrer starken Arbeitsmoral, hat aber Schwierigkeiten, Joshuas Beweggründe für die Sabotage anderer zu verstehen und bezüglich seines eigenen Könnens äußerst anmaßend zu wirken. Ihre Ablehnung nimmt zu, als sie beobachtet, wie er eine Assistentin aufgrund geringfügiger Fehler in ihrer Arbeit entlässt und Informationen zu seinen Gunsten manipuliert, auf Kosten anderer. Trotz ihrer Abneigung sehen die Zuschauer jedoch Anzeichen für eine unterschwellige Spannung in ihren angespannten Interaktionen. Sie bemerkt, wie ihre Rivalität aufflammt und wächst, und nutzt sie, um ihre Fundamente im Unternehmen zu festigen. Schließlich entwickelt sich ihre Überlegenheit in ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem sie versuchen, sich gegenseitig bei der Arbeit zu übertrumpfen. Ihre angespannte Beziehung mag ärgerlich sein, treibt sie aber konsequent zu beruflicher Perfektion an, so scheint es zumindest. Nichtsdestotrotz beginnen unter diesen eisigen Fassaden Subtilitäten von Lucy und Joshua langsam eine Anziehung zu offenbaren, die sie nur zögerlich anerkennen. Es ist ein cleverer Sub-Mechanismus des Hating Game: Lucy gibt unbewusst subtile Hinweise auf ihren Charme, um zu prüfen, wie weit Joshua gehen wird, um dieser schwer fassbaren Idee nachzugehen. Obwohl Joshua diese Hinweise zunächst nie auffängt, erscheint seine Frustration echt, da er mit den aufkommenden Eindrücken zu kämpfen hat, die er von Lucy hat. Sie bietet genau zum richtigen Zeitpunkt echte Unterstützung und gibt ihm Einblicke in weichere Seiten von sich, was seine übliche eisige Art kompliziert macht und ihn über ihre Absichten nachdenken lässt. Mit den zunehmenden Wahrscheinlichkeiten, die das gesamte Büroumfeld beeinflussen, und den immer häufigeren Zusammenstößen mit Lucy hat Joshua keine andere Wahl, als für seine Umgebung rätselhafter zu werden, um die aufkommenden Gefühle zu tarnen, die genau die negativen Emotionen widerspiegeln, die er seit Ewigkeiten des Hasses praktiziert – was zu wachsender Verwirrung in seinem Charakter führt. Schlimmer noch, einige Beispiele zeigen, dass beide immer noch ihre Wettbewerbsfähigkeit bewahren, aber gleichzeitig ihren einst eisigen Professionalismus verlieren, wodurch sich der Film immer mehr in eine Mischung aus Dark Comedy verwandelt.
Kritiken
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