Der tollwütige Killer

Der tollwütige Killer

Handlung

Der tollwütige Killer ist ein italienischer Horrorfilm aus dem Jahr 1977 von Regisseur Massimo Dallamano. Die Geschichte dreht sich um Nanni Vitali, einen sadistischen und brutalen Serienmörder, der zusammen mit drei weiteren Komplizen aus dem Gefängnis geflohen ist. Diese vier Verbrecher begeben sich auf eine gewalttätige und zügellose Verbrechensserie, bei der sie abscheuliche Taten wie Vergewaltigung, Mord und Raub begehen. Der Handlungsverlauf des Films zeichnet sich durch seine grafische und verstörende Darstellung von Gewalt aus, insbesondere gegen Frauen. Vitalis Charakter ist bekannt für seine extreme Grausamkeit und sein mangelndes Schuldgefühl, da er seine Opfer ungestraft entführt und schändet. Das Tempo des Films ist schnell und intensiv, mit einem Fokus auf den Aufbau von Spannung und Unbehagen durch die unerbittliche Brutalität Vitalis und seiner Kohorten. Während die Zahl der Todesopfer steigt, kämpfen die Behörden damit, die Täter einzuholen, die ihnen stets einen Schritt voraus zu sein scheinen. Der Höhepunkt des Films zeigt eine letzte Konfrontation zwischen Vitali und den Detektiven, die ihn zur Strecke bringen sollen, bei der der Killer letztlich zur Rechenschaft gezogen wird. Während seiner gesamten Laufzeit erforscht Der tollwütige Killer Themen wie Gewalt, Moral und die dunkleren Aspekte der menschlichen Natur. Während einige Kritiker den Film für seine exzessive Gewalt und die Ausbeutung von Frauen kritisiert haben, lobten ihn andere als eine schonungslose und unerschrockene Darstellung der Verkommenheit, die unter der Oberfläche der Gesellschaft lauert. Insgesamt ist Der tollwütige Killer ein grausamer und intensiver Horrorfilm, der Fans des Giallo und des extremen Kinos ansprechen wird. Seine grafische Gewalt, gepaart mit der Erforschung dunkler Themen, macht ihn zu einem unvergesslichen und verstörenden Seherlebnis.

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Kritiken