The Outpost – Überleben ist alles

Handlung
The Outpost – Überleben ist alles ist ein US-amerikanischer Kriegsfilm aus dem Jahr 2020 unter der Regie von Rod Lurie, der auf dem Sachbuch 'The Outpost: An Untold Story of American Valor' von Jake Tapper aus dem Jahr 2009 basiert. Der Film ist eine intensive Darstellung einer der blutigsten amerikanischen Schlachten im 19-jährigen Afghanistankrieg, der Schlacht von Kamdesh. Der Film entführt die Zuschauer in die Welt der US-Soldaten, die in einem abgelegenen Combat Outpost Keating stationiert sind, tief im tückischen Tal dreier Berge in Afghanistan. Die Geschichte beginnt mit Staff Sergeant Clayton Morris (Orlando Bloom), der sich dem Außenposten anschließt, der Heimat von Bravo Troop 3-61 CAV. Trotz der Risiken haben die Männer die Aufgabe, die afghanischen Dorfbewohner vor Ort zu schützen und den Frieden in der Gegend zu wahren. Der Außenposten befindet sich in einer höchst strategischen Lage, umgeben von drei imposanten Bergen auf allen Seiten. Die Soldaten wissen, dass ein Taliban-Angriff auf den Außenposten nur eine Frage der Zeit ist. CPT Benjamin Dyer (Caleb Landry Jones) ist der Kommandeur des Außenpostens und sich der Gefahren, denen sie ausgesetzt sind, bewusst. Die Soldaten sind jedoch optimistisch in Bezug auf ihre Mission und glauben, dass sie in dieser abgelegenen und vergessenen Ecke der Welt etwas bewegen können. Im Laufe der Tage baut sich Spannung auf, und die Männer von Bravo Troop werden zunehmend besorgt über einen möglichen Angriff. Der Außenposten ist eine provisorische Anlage, die aus einer Reihe von Zelten und befestigten Gebäuden besteht, die nur geringen Schutz gegen die entschlossenen Taliban-Kämpfer bietet. Im Laufe der Wochen und Monate startet die Taliban eine Reihe von Angriffen auf den Außenposten und zwingt die US-Soldaten, Welle um Welle unerbittlicher feindlicher Kämpfer abzuwehren. Als sich die Spannungen zuspitzen, bereiten sich CPT Dyer und seine Männer auf das Schlimmste vor, da sie wissen, dass sich eine große Taliban-Truppe auf den Bergpässen versammelt. Trotz ihrer besten Bemühungen sind die Verteidigungsanlagen des Außenpostens der schieren Anzahl feindlicher Kämpfer nicht gewachsen. Die Schlacht beginnt, und die US-Soldaten setzen alles ein, von Kleinwaffen bis hin zu schwerer Artillerie, um die Taliban-Horde aufzuhalten. Die Schlacht tobt stundenlang, wobei beide Seiten schwere Verluste erleiden. Die US-Soldaten kämpfen tapfer, aber ihre Lage ist prekär, und sie wissen, dass sie nicht mehr lange durchhalten können. Inmitten des Chaos beginnen die Männer von Bravo Troop einer nach dem anderen zu fallen, während sie verzweifelt versuchen, den Taliban-Angriff abzuwehren. Unterdessen befassen sich in Washington D.C. der US-Verteidigungsminister (John Magaro) und andere Beamte mit den Folgen der eskalierenden Schlacht. Sie erhalten zunehmend besorgniserregende Berichte über die sich zuspitzende Lage am Außenposten, aber es ist unklar, ob jemand etwas unternimmt, um den Status quo zu ändern. Als die Schlacht intensiver wird, finden sich CPT Dyer und seine Männer von einer überwältigenden Streitmacht von Taliban-Kämpfern umzingelt. Die US-Soldaten starten einen verzweifelten letzten Kampf, wobei viele das ultimative Opfer bringen, um ihre Kameraden zu schützen. Inzwischen schickt das US-Militär ein Rettungsteam, aber es ist unklar, ob es den gestrandeten Außenposten rechtzeitig erreichen kann. The Outpost – Überleben ist alles ist ein Beweis für den Mut der US-Soldaten, die im Combat Outpost Keating stationiert sind. Der Film bringt die Menschlichkeit der Männer und ihre Opfer zum Ausdruck, die das Herzstück dieser Geschichte bilden. Obwohl es sich um einen intensiven und manchmal verstörenden Film handeln kann, ist er auch eine wichtige Erinnerung an die Opfer, die die tapferen Männer und Frauen leisten, die im US-Militär dienen. Der Film endet mit einer passenden Hommage an die gefallenen Soldaten von Bravo Troop 3-61 CAV, deren Mut und Opferbereitschaft niemals vergessen werden. Ihre Geschichte dient als ergreifende Erinnerung an die wahre Bedeutung von Patriotismus, Pflicht und dem ultimativen Preis, den einige zahlen, um ihr Land und seine Werte zu schützen.
Kritiken
Julian
The U.S. military committed a leftist error of adventurism, while its politics leaned towards a right-wing isolationism, which ultimately doomed them to failure. The execution might be a bit clumsy, but the battle scenes are still quite impressive.
Kennedy
The outpost's location was ill-conceived, and the lack of an outer perimeter made them incredibly vulnerable. The attack was chaotic, and the defense was a desperate scramble. It feels like a lot of medals will be awarded posthumously to try and numb the pain.
Caleb
War films are probably a weak spot in my viewing history, I really don't have a soft spot for them, especially these small-budget, dialogue-heavy ones, which make me feel super uneasy. To me, two hours felt like an unbearably long and stinky drag...
Diego
"Whoever decided to set up the base here was a real genius."
Ava
The low rating might be because people resent American aggression and wars around the world. Objectively, the movie is actually pretty good. There's no melodramatic nonsense, and it scores points for its realism: bullets run out, machine guns jam, communications get cut off, and some of the wounded don't make it. Orlando Bloom always seems to be the non-combat casualty in war movies.
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