Das stille Land
Handlung
Das stille Land ist ein neuseeländischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1985, der die Geschichte von Zed (Bruno Lawrence) erzählt, einem charismatischen und exzentrischen Wissenschaftler, der möglicherweise der letzte menschliche Überlebende auf der Erde ist. Der Film beginnt mit einer unheimlichen Ruhe, als Zed aufwacht und sich in einer isolierten Umgebung wiederfindet. Als er seine Umgebung erkundet, erkennt er, dass etwas nicht stimmt - es gibt nirgendwo Anzeichen von Leben. Zuerst denkt er, er sei vielleicht verrückt geworden oder träume, aber als die Tage vergehen und er keine Beweise für die menschliche Existenz findet, beginnt er das Ausmaß der Katastrophe zu begreifen. Der Film blendet dann auf einige Wochen zuvor zurück, als Zed ein Experiment durchführte, um ein Gerät zu entwickeln, das es Menschen ermöglichen würde, telepathisch zu kommunizieren. Während des Tests geht jedoch etwas schrecklich schief, und die Maschine versagt, was katastrophale Auswirkungen auf den Planeten hat. Während Zed sich in seiner neuen Realität zurechtfindet, beginnt er, Hinweise darauf zu entdecken, was vor der Katastrophe geschah. Er findet verlassene Gebäude, Autos und Straßen, aber keine Anzeichen von Leben. Er entdeckt auch eine Reihe kryptischer Botschaften, die an Wände gekritzelt sind und auf die Ereignisse hindeuten, die zur Apokalypse führten. Im Laufe des Films wird Zeds psychischer Zustand immer fragiler, da er darum kämpft, sich mit seiner neuen, einsamen Existenz abzufinden. Seine Versuche, in dieser trostlosen Welt Sinn und Zweck zu finden, führen ihn auf einen Weg der Selbstfindung und Introspektion. Er beginnt, den Wert des menschlichen Lebens zu hinterfragen und ob es sich lohnt, dafür zu kämpfen. Das stille Land ist eine zum Nachdenken anregende Erforschung von Einsamkeit, Isolation und der menschlichen Verfassung. Das langsame Tempo des Films ermöglicht es dem Publikum, in Zeds Welt einzutauchen, während er sich in dieser unheimlichen neuen Realität zurechtfindet. Mit seiner eindringlichen Atmosphäre, seinen philosophischen Themen und der denkwürdigen Leistung von Bruno Lawrence bleibt Das stille Land ein Kultklassiker, der bei Fans des Science-Fiction-Kinos einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Kritiken
Genesis
This film also shattered my faith in 80s movies.
Everett
What if you wake up one day and find you're the only person left in the world? Amusement parks become your personal playground, supermarkets your unlimited buffet, and the roads are always clear. Every door is open, every bed is available. You could wear your underwear on your head or run around naked without an audience... For me, as long as there's broadband, I wouldn't be lonely. But for a tech enthusiast, if the computer boot-up speed is slower than 50% of the nation’s users, there's simply no time to feel lonely; there are configurations to tweak!
Renata
That's a minimal personal comment with almost nothing to translate. If I were to *assume* you meant "The Quiet Earth" was just okay, a very basic translation that captures that sentiment would be: "It was alright." However, if you want me to add a little nuance or indicate a lack of excitement, even with such minimal input, I could offer: "It was okay, I guess." (Suggests a lack of strong positive impression) To give a much better translation, please give me a longer comment about the whole film review to translate instead.
Kenneth
"Before the woman appears, it's a top-tier, classic depiction of solitude. After her arrival, the film sharply declines. And once the Māori character is introduced, it becomes utter garbage. To showcase such drastically different levels of quality within a single film, this movie is truly bizarre."