Der Clou

Der Clou

Handlung

Inmitten der Weltwirtschaftskrise gehen Henry Gondorff (Paul Newman) und Johnny Hooker (Robert Redford) eine ungewöhnliche Partnerschaft ein, um sich an dem skrupellosen Doyle Lonsdale (Robert Shaw) zu rächen, der Johnnys Mentor, Louie Carver, brutal ermordet. Die beiden Betrüger hecken einen Plan aus, um den ultimativen großen Betrug durchzuziehen, indem sie es auf Doyles wohlhabenden Freund James F. 'Ferris' Dunlop abgesehen haben. Johnny, ein Kleinganove aus Joliet, Illinois, hat seine Fähigkeiten auf der Straße verfeinert und sucht nach einem Ausweg aus dem von Armut geprägten Leben, das er schon immer kannte. Henry, ein erfahrener Veteran mit dem Ruf, sich in fast jede Situation hinein- oder herausreden zu können, sieht Potenzial in Johnny und erklärt sich bereit, ihn zu fördern. Das Duo beginnt mit der Erstellung einer ausgeklügelten Täuschung, indem es mit Henrys Fachwissen eine gefälschte Rennbahn aufbaut und Doyle davon überzeugt, dass sie planen, ihn zu betrügen. Währenddessen manipuliert Henry die Ereignisse hinter den Kulissen und nutzt sein riesiges Netzwerk von Unterweltverbindungen, um Informationen und Ressourcen für ihren großen Betrug zu sammeln. Als Johnny in der Kunst der Täuschung immer geschickter wird, beginnt er sich zu fragen, ob er mehr als nur ein Kleinkrimineller ist. Henry hingegen scheint von einer persönlichen Vendetta gegen Doyle getrieben zu sein, der Louie Carver, Johnnys Mentor und Freund, ermordet hat. Die Einsätze sind hoch, als Johnny und Henry zusammenarbeiten, um den ultimativen Coup zu landen und jeden Trick anzuwenden, um ihren Feinden immer einen Schritt voraus zu sein. Mit wachsender Spannung bis zu einem aufregenden Höhepunkt liefert Der Clou eine Meisterleistung in Bezug auf Storytelling, Charakterentwicklung und filmische Handwerkskunst und festigt seinen Platz als geliebter Klassiker der Kinowelt.

Kritiken

O

Oakley

Paul Newman is so handsome it leaves me speechless... A truly classic film. I absolutely love the 70s!

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6/22/2025, 12:36:39 PM
K

Kenneth

"The Sting" is a lighthearted and optimistic film, yet somewhat lacking in character development. The strong narrative focus detracts from deeper character exploration. The plot itself is rather unremarkable, with the con tricks feeling like child's play, portraying the antagonists as complete fools. The movie's length is also a drawback; stretching such a simple story to over two hours results in a disjointed narrative that lacks suspense. The use of title cards to divide the story into chapters further cheapens and weakens the plot, making it feel childish and loose.

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6/21/2025, 5:26:02 AM
A

April

In the breakneck era of the New Hollywood movement of the 1970s, the emergence of a film with such a retro vibe was perhaps a rebellion in itself, from the story to the techniques employed. The trio of Newman, Redford, and Hill together exude a special kind of quality.

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6/21/2025, 2:05:35 AM
N

Nora

Absolutely brilliant from start to finish! A superb film in every aspect, especially the music. Paul Newman could kill with just a look. The fact that Pitt so resembles Redford just proves that American aesthetic tastes haven't changed much in decades.

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6/17/2025, 8:34:21 PM
C

Cora

Paul Newman is dashingly handsome in a way that feels deliberate and classic. Robert Redford, as expected, bears a striking resemblance to a young Brad Pitt, boasting a bright, charming face and those unmistakable, sparkling eyes. Even his wardrobe seems reminiscent of Pitt's look in "Ocean's Twelve."

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6/16/2025, 3:55:25 PM
E

Elsie

The Sting masterfully blurs the line between vice and redemption, offering a morality tale wrapped in a web of deception.

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4/2/2025, 6:56:27 PM