The Da Vinci Code – Sakrileg

Handlung
The Da Vinci Code – Sakrileg, unter der Regie von Ron Howard und basierend auf dem Roman von Dan Brown, ist ein Mystery-Thriller aus dem Jahr 2006, der dem Symbolologen Robert Langdon folgt, wie er ein komplexes Netz aus kryptischen Hinweisen und alten Geheimnissen entschlüsselt, das ihn zu einer atemberaubenden Enthüllung über die wahre Natur des Christentums führt. Der Film beginnt mit dem Mord am Kurator des Louvre, Jacques Saunière, dessen lebloser Körper von Polizeibeamten in der großen Halle des Museums entdeckt wird. Der Tatort ist grausam, die Augen des Opfers wurden ausgestochen und eine kryptische Botschaft an die Wand gekritzelt: "Die Wahrheit liegt in der Kunst, folge den Zeichen." Die polizeilichen Ermittlungen unter der Leitung von Captain Bezu Fache konzentrieren sich schnell auf Robert Langdon, einen Harvard-Symbolologen, der sich in Paris befindet, um einen Vortrag zu halten. Als Langdon von der Polizei befragt wird, stellt der Film eine Reihe von Charakteren vor, die eine entscheidende Rolle in dem sich entfaltenden Mysterium spielen werden. Da ist Sophie Neveu, eine französische Kryptologin, die Saunières Enkelin und die Hauptverdächtige der Polizei ist. Sophie ist einfallsreich und intelligent, aber auch ausgesprochen unabhängig und entschlossen, die Wahrheit über den Tod ihres Großvaters aufzudecken. Dann ist da Silas, ein blinder Mönch, der unter dem Einfluss einer giftigen Droge steht und im Namen der "Maia" eine Reihe grausamer Morde begeht – einer Geheimgesellschaft, die die Geheimnisse des Heiligen Grals schützt. Als Langdon und Sophie beginnen, die von Saunière hinterlassenen Hinweise aufzudecken, erkennen sie bald, dass sie in eine weitaus komplexere und finstere Verschwörung verwickelt sind. Der Code, den sie entschlüsseln, führt sie vom Louvre zur Kathedrale Notre Dame, wo sie eine kryptische Botschaft entdecken, die vom "Moriarty des Louvre" spricht. Bevor sie jedoch die Botschaft entschlüsseln können, taucht Silas auf und versucht, Langdon und Sophie zu töten. Nachdem er für tot gehalten wurde, findet sich Langdon lebendig begraben wieder, kann aber entkommen. Als er und Sophie versuchen, das mysteriöse Netz zu entwirren, werden sie bald von Silas und der Polizei verfolgt. Langdon erkennt schnell, dass Silas nicht nur ein einfacher Angreifer ist, sondern ein entscheidender Teil einer größeren Verschwörung. Die von Langdon aufgedeckten Hinweise enthüllen eine Geschichte des Vatikans, der versuchte, eine Theorie über Jesus Christus zu unterdrücken, die, wenn sie weit verbreitet wäre, die Orthodoxie der katholischen Kirche untergraben würde. Als Langdon, Sophie und Professor Leigh Teabing (ein brillanter Historiker und Kryptograph) tiefer in den Fall eintauchen, erfahren sie, dass der 'Schlüssel' zum Mysterium in einer Reihe von versteckten Symbolen liegt, die von Da Vinci geschaffen wurden. Diese Symbole weisen auf eine Verbindung zwischen Jesus und Maria Magdalena hin und enthüllen eine heilige Blutlinie, die, wenn sie sich als wahr erweisen würde, die traditionellen christlichen Lehren entlarven würde. Im Laufe der Geschichte decken die beiden Hauptfiguren weitere aufschlussreiche Hinweise auf, die Saunière in seinen letzten Tagen hinterlassen hat. Sie entdecken schließlich das letzte Geheimnis in einer verborgenen Kammer unterhalb der Rosslyn-Kapelle in Schottland. Die Handlung des Films spielt in Paris, London und dem heiligen historischen Ort Rosslyn, wobei jeder Ort als ein kritischer Ort dient, an dem ein weiteres Teil des Da Vinci Code-Puzzles an seinen Platz fällt. Silas hat Langdon gejagt, entschlossen, nicht zuzulassen, dass das Wissen weitergegeben wird. Mit jeder Wendung der Handlung wird Langdons und Sophies Welt von allen gefährdet, die diese heiligen und brisanten Wahrheiten verbergen wollen. Während des gesamten Films wird Langdon von Teabing und den alten, aber prophetischen Symbolen von Leonardo unterstützt. Aber selbst als er den verborgenen Code entwirrt, hat Langdon Mühe, die Implikationen dessen zu verstehen, was er entdeckt hat – dass das Leben Christi, wie es seit Jahrhunderten gepredigt wird, nichts als eine Fehlinterpretation war, die den wahren Zweck des größten Philosophen aller Zeiten verbirgt – Da Vinci.
Kritiken
Hannah
Alright, here's the translation: If you haven't read the book, this movie can be a real head-scratcher. But surprisingly, watching it actually helped me understand some of the things in the book that I missed! It's a complementary experience, haha!
Asher
Maybe it's because I haven't read the original novel, but I just didn't get this 3-hour movie. Or perhaps it's because I'm not familiar with the Bible or religion in general, but I completely didn't understand it = = (This is the most attentively I've watched a movie recently, and I still didn't understand it.)
Valentina
The Holy Grail is a woman.
Noah
Okay, I will translate the Chinese input "喜欢喜欢喜欢" into an English review snippet suitable for the movie *The Da Vinci Code*. Here are a few options, depending on the nuance you want to convey: **Option 1 (Simple & Enthusiastic):** "Thoroughly enjoyed it!" **Option 2 (Expressing strong liking):** "I absolutely loved it!" **Option 3 (Emphasizing enjoyment despite flaws - could be appropriate given the mixed reception of the film):** "Despite its flaws, I really, really enjoyed *The Da Vinci Code*!"" **Option 4 (Short & Sweet):** "Loved it, loved it, loved it!"
Phoenix
Really loved that final scene, so grand and epic, with the music just adding to the powerful impact.
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