Gefährten
Handlung
Gefährten erzählt die ergreifende Geschichte von Joey, einem temperamentvollen jungen Fohlen, das im Ersten Weltkrieg von seinem Besitzer Albert getrennt wird. Die Geschichte beginnt auf einer Farm in Devon, wo Alberts Vater Joey an die Kavallerie verkauft, was den jungen Mann verzweifelt zurücklässt. Als der Krieg ausbricht, wird Joey nach Frankreich verschifft, wo er sich inmitten brutaler Schlachten und chaotischer Landschaften wiederfindet. Trotz der Gefahr und Ungewissheit, die ihn umgeben, knüpft Joey enge Bindungen zu mehreren Soldaten, darunter ein sanfter Riese namens Gunner und eine gutherzige Offizierin namens Emilie. Diese Beziehungen vermenschlichen Joeys Erfahrungen und unterstreichen das Mitgefühl und die Widerstandsfähigkeit der am Krieg Beteiligten. Inzwischen ist Albert in Devon verzweifelt darum bemüht, mit seinem geliebten Pferd wiedervereint zu werden. Er tritt dem Royal Cavalry Regiment als Melde-Junge bei, in der Hoffnung, Joey zu finden. Auf seinem Weg muss er sich zahlreichen Herausforderungen stellen, darunter harte Bedingungen, tückisches Gelände und die allgegenwärtige Bedrohung durch feindliches Feuer. Während der Krieg tobt, gerät Joey in mehrere wichtige Schlachten, darunter die Schlacht an der Somme, wo er unter Beschuss deutscher Artillerie gerät. Trotz der großen Gefahr bleibt Joeys Geist ungebrochen, und er inspiriert weiterhin seine Umgebung mit seinem Mut und seiner Loyalität. Im Laufe des Films verwebt Steven Spielberg meisterhaft eine Fülle von herzerwärmenden Momenten, erschütternden Tragödien und ergreifenden Reflexionen über die verheerenden Auswirkungen des Krieges auf unschuldige Leben. Die Kinematographie ist atemberaubend und fängt die Schönheit und Brutalität des Ersten Weltkriegs in sehr detaillierter Weise ein. Letztendlich ist Gefährten eine kraftvolle Auseinandersetzung mit Freundschaft, Aufopferung und Erlösung. Während Albert und Joey sich durch die tückische Landschaft des Krieges bewegen, finden sie Trost in der Gesellschaft des anderen und erinnern uns daran, dass es auch in den dunkelsten Zeiten immer Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt.
Kritiken
Nicholas
Probably the gentlest war movie ever made. Everyone is just unbelievably tender-hearted!
Camille
Even horses are getting in on the bromance these days!
Lucas
In the margins of history, there's a young officer, a portrait artist of horses, who perishes on the battlefield. Two teenage German youths, turned deserters, are executed. A beautiful young woman and her elderly grandfather. British and German soldiers, haggling on the frontlines, united only by the need to free a horse entangled in barbed wire. And then there's a boy and his war horse. As the film progresses, sobs echo throughout the cinema, my neighbor, an old man, wiping his eyes with his popcorn box.
Kenneth
Absolutely a five-star recommendation and definitely one of the best movies of the year, though it's a bit too crafted, even calculated. Luckily, that's not necessarily a bad thing; last year's "The King's Speech" was similarly meticulously crafted, wasn't it? The cinematography and music in "War Horse" are simply breathtaking – it's a complete loss if you don't see it on the big screen! The sunset at the end had echoes of "Gone with the Wind"…
Renata
Having watched the Titanic trailer right before this, my tear ducts were already primed! And this film just unleashed a flood of tears TOT. A perfect ending would have been if the boy ended up with the granddaughter of that old man!
Edward
Set against the tumultuous backdrop of World War I, 'War Horse' is a poignant tale of an unbreakable bond between Albert and his loyal steed Joey. As Joey navigates the treacherous landscape of war, he touches the lives of those he meets, forging unforgettable connections amidst the chaos. Director Steven Spielberg masterfully weaves a narrative of hope, loss, and ultimately, the enduring power of love and loyalty. This cinematic masterpiece will leave you moved and affected, a testament to the enduring human spirit.
Cayden
*The First World War's destruction is shown through the eyes of Joey, a horse with more heart than any soldier. A touching story about loyalty and loss in a world torn apart.*