Young Guns – Sie fürchten weder Tod noch Teufel

Handlung
In den späten 1870er Jahren versammelt sich eine Gruppe junger Gesetzloser, alle Anfang zwanzig, auf der Ranch des Ranchers John Tunstall, auch bekannt als "Der Engländer", um zu arbeiten und die Lebensweise des Westens kennenzulernen. Tunstall, ein britischer Einwanderer, erkennt das Potenzial in diesen jungen Männern, nimmt sie unter seine Fittiche und gibt ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Sinns. Unter ihnen ist William H. Bonney, gemeinhin bekannt als Billy the Kid, ein charismatischer und gerissener junger Gesetzloser mit einer Vorliebe für Waffen und Abenteuer. Als die Spannungen mit ihren rivalisierenden Ranchern zunehmen, geraten die Männer von Tunstall bald in einen erbitterten Konflikt. Im Februar 1878 wird Tunstall von einem rivalisierenden Rancher, James J. Dolan, und seinen Männern brutal ermordet. Der Verlust ihres Wohltäters und Freundes versetzt die Gruppe in einen Zustand des Schocks und der Empörung, wobei Billy und die anderen entschlossen sind, Tunstalls Tod zu rächen. Die Gruppe, nun von einem Gefühl der Rache getrieben, sucht die Hilfe von Sheriff William J. Brady, der sich bereit erklärt, ihnen einen Haftbefehl für Dolans Männer auszustellen. Der Prozess wird jedoch dadurch kompliziert, dass Brady ein Demokrat ist, während Dolan ein Republikaner ist, was zu einem komplexen Geflecht von Loyalitäten und Rivalitäten führt. Billy und seine Gefährten, darunter Doc Scurlock, Charlie Bowdre und Richard "Dick" Brewer, begeben sich auf eine Rachemission, wobei Billy in seinem Streben nach Gerechtigkeit immer rücksichtsloser und impulsiver wird. Während sie Dolans Männer aufspüren, nehmen sie allmählich das Aussehen von Hilfssheriffs an, indem sie sich Abzeichen anheften und Autorität über das gesetzlose Gebiet beanspruchen. Ihre Aktionen erregen jedoch bald die Aufmerksamkeit der Behörden, darunter des neu ernannten Sheriffs William Brady, der vor der Aufgabe steht, die jungen Gesetzlosen, die sich nun als Hilfssheriffs ausgeben, festzunehmen. Die beiden Fraktionen liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel, wobei Billy und seine Gefährten ihren Charme und ihre Gerissenheit einsetzen, um ihren Verfolgern immer einen Schritt voraus zu sein. Als der Einsatz immer höher wird, treten die jungen Gesetzlosen in einer Reihe von intensiven und gewalttätigen Auseinandersetzungen gegen ihre Feinde an. Billys zunehmende Rücksichtslosigkeit führt schließlich zu einer Spaltung der Gruppe, wobei einige Mitglieder seine Methoden und seine Führung in Frage stellen. Die Spannung steigt bis zu einem finalen Showdown zwischen Billy und seinen Feinden, wobei das Schicksal des jungen Gesetzlosen gefährlich in der Schwebe hängt. Der Film gipfelt in einer blutigen und heftigen Konfrontation, als Billy sich denen stellt, die ihn zu Fall bringen wollen. Durch seine actionreiche Erzählung untersucht Young Guns – Sie fürchten weder Tod noch Teufel Themen wie Loyalität, Freundschaft und die Moral der Selbstjustiz. Der Film wirft Fragen nach der Kom Komplexität der Gerechtigkeit im gesetzlosen Westen auf, wo die Grenzen zwischen richtig und falsch oft verschwimmen. Letztendlich bietet der Film eine fesselnde und spannende Darstellung eines der berüchtigtsten Gesetzlosen der amerikanischen Geschichte, Billy the Kid, und der turbulenten Ereignisse, die sein Leben und sein Vermächtnis prägten. Die Mischung aus Action, Drama und Romantik sorgt für eine fesselnde Erzählung, die das Publikum bis heute in ihren Bann zieht.
Kritiken
Bentley
William H. Bonney, better known as Billy the Kid, brims with impetuousness and recklessness. After a life marked by bloodshed, he finds an unlikely benefactor in John Tunstall, a cultured man who provides him with companionship and guidance. When Tunstall is murdered by his business rivals, Billy and the group of outcasts Tunstall had taken in embark on a journey for justice. However, with Billy the Kid as a volatile force, this journey takes a dark turn, transforming from a pursuit of justice into a descent into vigilante justice and emotion-fueled actions.
Josephine
The movie itself is rather mediocre, struggling to tell a complete, fluid, and coherent story. But perhaps what you don't realize is how incredibly pleasing it is to watch these young, beautiful boys riding across the plains.
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