Christine – Die Killermaschine

Christine – Die Killermaschine

Trama

In der Tristesse einer Kleinstadt in Maine findet sich der Highschool-Schüler Arnie Cunningham in einem gewöhnlichen Leben wieder. Er ist ein sozialer Außenseiter mit einem von Akne geplagten Teint und einer allgemeinen Ungeschicklichkeit, die ihn bei seinen Mitschülern meidet. Sein einziger Trost und seine einzige Gesellschaft sind sein treuer bester Freund, Dennis Guilder, der Arnie trotz seiner fehlenden Popularität bewundert. Dennis' Freundin Leigh Cabot scheint sich zunächst nicht um Arnies Isolation zu kümmern, entwickelt aber allmählich ein Gefühl der Empathie für den Jungen. Eines regnerischen Herbstabends entdeckt Arnie einen heruntergekommenen 1958er Plymouth Fury auf einem örtlichen Schrottplatz. Trotz des trostlosen Aussehens des Wagens weckt etwas an ihm Arnies Neugier, und er entwickelt eine unerklärliche Faszination für die rostige Schönheit. Er kauft das Auto und steckt sein ganzes Herzblut in die Wiederherstellung seines früheren Glanzes. Diese neu gefundene Leidenschaft verwandelt Arnie in einen einsiedlerischen Bastler, der seine Freundschaften und Beziehungen zugunsten seines wertvollen Besitzes aufgibt. Während Arnie sich Christines Restaurierung widmet, finden in ihm subtile Veränderungen statt. Seine selbst wahrgenommenen Unzulänglichkeiten weichen allmählich einem Hauch von Selbstvertrauen, das aus seiner Verbindung zum Auto herrührt. Er ist stolz darauf, Christines Wiedergeburt zu beobachten – ihr glänzender Lack und makelloses Inneres spiegeln das erneuerte Selbstvertrauen in Arnie wider. Unter der Oberfläche beginnt sich jedoch eine beunruhigende Tendenz abzuzeichnen. Dennis bemerkt eine drastische Veränderung in Arnie, der einst eine echte Zuneigung zu seinen Freunden zu hegen schien. Arnies obsessive Fixierung auf Christine grenzt jetzt an eine ungesunde Besessenheit. Auch Leigh spürt eine Veränderung in Arnies Auftreten und beobachtet eine unverkennbare Arroganz, die von ihm ausgeht, wenn er sich hinter das Steuer seines geliebten Plymouth Fury setzt. Mit zunehmender Abhängigkeit von Arnie von Christine wächst auch die Intensität der beunruhigenden Aura des Automobils. Das Fahrzeug scheint einen überweltlichen Einfluss auf ihn auszuüben und ihn zu immer unberechenbareren und finstereren Handlungen zu treiben. Der einst bescheidene Arnie wurde durch eine anmaßende, bedrohliche Gestalt ersetzt, die von einem berauschenden Gefühl der Macht beflügelt wird. Dennis' und Leighs wachsende Besorgnis um Arnies Wohlergehen stößt auf Widerstand und Feindseligkeit. Sie entdecken bald, dass Christine mehr als nur ein restauriertes Auto geworden ist – es ist eine bösartige Macht, die von Arnies verletzlicher Psyche Besitz ergriffen hat. Während die Geschichte auf ihren schrecklichen Höhepunkt zurast, wird deutlich, dass Dennis, Leigh und die ganze Stadt der Gnade eines dämonischen Wesens ausgeliefert sind, das sich als amerikanischer Klassiker ausgibt. Die einst friedlichen Straßen von Derry werden von einer Welle des Terrors heimgesucht, als Arnie, der jetzt von einer unnachgiebigen Bosheit getrieben wird, die Wut entfesselt, die Christine in ihm geweckt hat. Während die Behörden mit dem eskalierenden Chaos zu kämpfen haben, wird deutlich, dass der einzige Weg, ihren Freund – und möglicherweise ihr Leben – zu retten, darin besteht, sich der dunklen, teuflischen Macht zu stellen, die Christine und in der Folge Arnie manipuliert hat, um eine grausame Herrschaft des Terrors auszuüben.

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