War Horse – Ein Pferd für Freundschaft

Trama
In der malerischen englischen Landschaft dreht sich das Leben der Familie Narracott um ihren Bauernhof, wo der junge Albert inmitten der Schönheit der Natur aufgewachsen ist. Albert, ein Bauernjunge mit einem Herzen voller Liebe zu Tieren, hat eine einzigartige Bindung zu seinem Pferd Joey aufgebaut. Dieser prächtige, kastanienbraune Hengst ist nicht nur Alberts bester Freund, sondern auch ein Symbol der Hoffnung und Freiheit für den jungen Burschen. Die Geschichte entfaltet sich im Frühsommer 1914, kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Während die Welt am Rande des Chaos steht, erhält Alberts Vater Ted ein Angebot, Joey an die Kavallerie zu verkaufen. Ted sieht in der Gelegenheit eine Möglichkeit, dringend benötigtes Geld für den Hof und seine kämpfende Familie zu verdienen. Trotz Alberts Protesten und seiner echten Zuneigung zu Joey trifft Ted letztendlich die Entscheidung, das Pferd zu verkaufen, in der Hoffnung, das Beste für die Familie zu tun. Die Ankunft des Kavallerieoffiziers Major Stewart Skudson markiert den Beginn von Joeys unglaublicher Reise. Skudson kauft das Pferd als Teil einer großen Lieferung, die an die Front geschickt werden soll. Joey, der nichts von dem Schicksal ahnt, das ihn erwartet, geht an Bord eines Schiffes mit Ziel Frankreich, wo er sich bald inmitten eines der verheerendsten Konflikte der Menschheitsgeschichte wiederfinden wird. In der Zwischenzeit macht sich Albert, untröstlich und verzweifelt, mit seinem geliebten Pferd wiedervereint zu werden, auf eine gefährliche Reise, um Joey zu finden. Während seine Eltern mit dem Verlust ihres wertvollen Tieres zu kämpfen haben, verspürt Albert ein tiefes Gefühl der Verantwortung für Joeys Wohlergehen und sehnt sich danach, ihn nach Hause zu bringen. Während der Krieg tobt, steht Joey vor zahlreichen Herausforderungen und Nöten. An Bauern und später an die britische Kavallerie verkauft, begegnet das Pferd verschiedenen menschlichen Charakteren, die wiederum von seiner Anwesenheit beeinflusst werden. Auf einem französischen Bauernhof wird Joey zu einem integralen Bestandteil des Familienlebens und bringt Freude und ein Gefühl der Widerstandsfähigkeit für seine Umgebung. Joeys Leben ist jedoch von den harten Realitäten des Krieges geprägt. Er steht vor Gefahren, wird Zeuge des brutalen Schlachtens von Pferden und des Chaos des Schlachtfelds. Das einst starke Pferd wird schließlich von den Deutschen gefangen genommen und in die Schrecken des Grabenkriegs verwickelt. Zurück in England wird Alberts Suche nach Joey zu einer verzweifelten Suche. Trotz seines jungen Alters hält Albert auf der gefährlichen Landschaft des vom Krieg zerrissenen Frankreichs durch und begegnet zahlreichen Hindernissen und Beinaheunfällen auf seinem Weg. Während er die Schlachtfelder durchquert, knüpft Albert Verbindungen zu anderen Soldaten und Zivilisten, die ihm bei seiner Suche nach dem schwer fassbaren Joey helfen. Während seiner gesamten Reise dient Joeys unbezwingbarer Geist und seine unzerbrechliche Entschlossenheit als Leuchtfeuer der Hoffnung für diejenigen, denen er begegnet. Er wird zu einem Symbol der Widerstandsfähigkeit angesichts unvorstellbarer Widrigkeiten und dient als Mahnung an die dauerhafte Bindung zwischen Mensch und Tier. Im Laufe der Geschichte schließt sich der Kreis in der Beziehung zwischen Albert und Joey und überbrückt die große Distanz zwischen ihrer anfänglichen Bindung und der ultimativen Wiedervereinigung. Durch ihre gemeinsamen Erfahrungen überwinden der junge Bursche und sein Pferd das Chaos des Krieges und schmieden eine tiefe und dauerhafte Verbindung, die alle Umstände übersteigt. Letztendlich führt Alberts unerschütterliche Entschlossenheit und Liebe zu Joey zu einer wundersamen Wiedervereinigung. Nach dem Krieg, als Joey zum Narracott-Hof zurückkehrt, kann Albert sein geliebtes Pferd endlich zu Hause willkommen heißen. Die Wiedervereinigung markiert den Höhepunkt ihrer Odyssee, ein Beweis für die transformative Kraft der Liebe und die unzerbrechliche Bindung zwischen Mensch und Tier. Die Filmerzählung ist durch miteinander verwobene Handlungsstränge miteinander verbunden, die jeweils die Themen Hoffnung, Liebe und Widerstandsfähigkeit angesichts von Widrigkeiten widerspiegeln. Vor dem Hintergrund eines der verheerendsten Konflikte der Menschheitsgeschichte dient War Horse – Ein Pferd für Freundschaft als ergreifende Hommage an die Mensch-Tier-Beziehung sowie als eine zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit der Komplexität des Krieges und seinen Auswirkungen auf alle Lebewesen. Während sich die Geschichte schließt, dient die Wiedervereinigung von Albert und Joey als Leuchtfeuer der Hoffnung und beleuchtet den Triumph des menschlichen Geistes in den dunkelsten Zeiten.
Recensioni
Lilah
In the margins of history, there’s a young officer, a painter of horses, who perishes on the battlefield; two teenage German boys, shot as deserters; a beautiful young woman and her elderly grandfather; British and German soldiers haggling on the front lines, just to cut barbed wire entangling a horse. And then, there's a boy and his war horse. By the film's end, sobs echoed throughout the cinema, and the old man next to me wiped away tears with his popcorn box.
Eva
Just the right touch. Moving without being overly sentimental. Utterly captivated by Tom Hiddleston's mesmerizing green eyes.
Taylor
With five stars, this is definitely one of the best films of the year, although it's a bit too conventional. Fortunately, that's not necessarily a bad thing; wasn't The King's Speech conventional as well? The cinematography and music in War Horse are just so, so beautiful; it's definitely a loss if you don't see it on the big screen! The sunset at the end has a very Gone with the Wind feel...
Waylon
Cumberbatch and the fair maiden are both beautiful! The fair maiden's fate is heartbreaking! Cumberbatch's screen time definitely exceeds ten minutes! As the cast names flash by at the end of the film, Cumberbatch's name seems the biggest and longest – so proud!
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