Der Wunschdrache

Trama
In dem animierten Fantasy-Komödien-Drama „Der Wunschdrache“ lernen wir Din kennen, einen jungen Teenager, der im modernen Shanghai lebt. Dins Leben hat eine dramatische Wende genommen, seit er seine beste Freundin Li getroffen hat; früher erkundeten sie die Stadt und erlebten gemeinsam Abenteuer, aber die Umstände haben sie auseinandergebracht. Din ist jetzt ein Highschool-Schüler, der sich abmüht, seine Schularbeit mit seiner Liebe zur Kunst und seinem Wunsch, wieder mit seiner Freundin aus Kindertagen in Kontakt zu treten, in Einklang zu bringen. Din steht auch unter familiärem Druck. Sein alleinerziehender Vater, Bo, ein ehemaliger Kalligraphiekünstler, der sich zum Autor von Motivationsbüchern gewandelt hat, hat seine Inspiration verloren, und infolgedessen fehlt seinen letzten Büchern die emotionale Tiefe, die sie einst so beliebt gemacht hat. Dins Mutter starb, als er jung war, und er spürt den Verlust jetzt noch tiefer, da sich das Leben seiner Familie verändert hat. Din verspürt das Bedürfnis, seine Familie zu unterstützen, und beschließt, mehr über die vergangenen Hoffnungen und Träume seines Vaters zu erfahren, in der Hoffnung, dass ihm ein besseres Verständnis hilft, seinen eigenen Weg zu finden. Eines Tages, als Din auf einem lokalen Markt Zubehör einkauft, stößt er in einem staubigen Antiquitätenladen auf eine kleine, magische, alte Drachenfigur. Ohne Dins Wissen birgt diese Figur den Schlüssel zu seinem wunscherfüllenden Abenteuer. Als er entdeckt, dass die Figur in Wirklichkeit eine magische Lampe ist, die den alten wunscherfüllenden Drachen Long Wang enthält, ändert sich Dins Leben für immer. Long Wang, mit einer witzigen und liebenswerten Persönlichkeit, erscheint als Dschinn aus der Lampe, und die magische Partnerschaft beginnt. Während sie eine Bindung eingehen, enthüllt Long Wang, dass er seit Jahrhunderten in der Lampe schläft und die Träume von Menschen bewacht, die ihre eigenen wahren Wünsche vergessen haben. Er sagt Din, dass ihm ein Wunsch gewährt wird, mit der Bedingung, dass der Wunsch etwas sein soll, das sein Leben wirklich verbessert oder verändert – wenn auch auf unmerkliche oder indirekte Weise. Anfangs trüben Dins Unsicherheiten seine Sicht, während er zwischen Träumen und Realität schwebt, was ihn dazu verleitet, sich mit Wünschen nach großem Reichtum oder Ruhm zu beschäftigen. Aber Long Wang lenkt Din gekonnt in die richtige Richtung und schlägt stattdessen vor, dass er diese magische Gelegenheit nutzt, um seine Träume und Ziele in seinem Leben zu verwirklichen. Auf ihrer Reise durch die Straßen von Shanghai denkt Dim über seine Beziehungen und Bestrebungen nach und untersucht den Wunsch nach den fantastischen Wundern, die Fantasie und Träume in ihm wecken. Dies, kombiniert mit der Führung des intuitiven Long Wang, lehrt Dim letztendlich, seine Beziehungen zu anderen zu respektieren, anstatt nach kurzlebigen Gewinnen zu streben. Inzwischen ist Dim zunehmend besessen davon, wieder mit Li in Kontakt zu treten, mit der er sich in der Schule anfreundet. Din und Long Wang arbeiten zusammen, um seine Wiedervereinigung fantasievoll in die Realität umzusetzen. Ihre Versuche, die beiden Freunde wieder zusammenzubringen, führen zu humorvollen Missgeschicken, entzückenden Eskapaden und anderen Komplikationen. Als ihre Freundschaft wieder aufblüht, wendet sich Din mit einem weiteren großen Wunsch an Long Wang. Diesmal plant Din mit einer Kombination aus Ehrlichkeit und Mut, seine neu gefundene Magie zu nutzen, um seinen Vater wieder auf seinen künstlerischen Pfad zu bringen. Durch den Mut in der Freundschaft nimmt Dins Vater wieder den Pinsel in die Hand, um wieder zu lernen und sein wahres Selbst zu verstehen. „Der Wunschdrache“ kombiniert Elemente von Abenteuer und Selbstfindung und konzentriert sich auf die Themen echte Liebe und Freundschaften, wobei die Bedeutung des Verfolgens der eigenen Wünsche und des Überwindens von Barrieren unterstrichen wird. Gemeinsam zeigen Long Wang und Dins unglaubliche Geschichten die transformative Kraft von Entschlossenheit, Freundschaft und Familienliebe.
Recensioni
Phoenix
Exceeded expectations! If this animation were made into a live-action film, it would be an R-rated comedy. On one hand, it's a very standard Jackie Chan action comedy, with rooftop chases, witty banter, and a high body count. It's like seeing an older Jackie Chan rejuvenated, continuing his spirit in animation – in a way, it's a continuation of "Jackie Chan Adventures." On the other hand, it's a very down-to-earth Shanghai urban comedy, featuring the romance between a poor boy from Puxi and a rich girl from Pudong. Although the plot is cliché, the interspersed elements of shikumen, pan-fried buns, and 8 pm drama series feel intimately familiar, reminding me of life in Shanghai.
Heidi
It's essentially the Aladdin's lamp formula, but the Chinese elements and Shanghai culture are authentically and charmingly rendered. Even if it's old wine in a new bottle, the film still manages to generate laughter throughout with its humorous and amusing plot and witty, delightful dialogue (Wang Sicong surprisingly becomes the biggest Easter egg).
Mark
3.3 stars. A very simple animation suitable for parents to watch with their young children. 1. The production is barely passable, the scenes and backgrounds are quite crude, reminiscent of the "Boonie Bears" series. You can tell that the money was mostly spent on that cute and fluffy dragon. 2. It wastes Jackie Chan's vivid voice acting and a genuinely sincere theme; many parts are particularly preachy and stiff. 3. Although it's supposed to be a friendship theme, it feels a bit ambiguous with a touch of young love. Would it be better if the two protagonists were the same gender? 4. That dragon is really cute and fluffy! The expression when eating shrimp crackers is so healing! 5. The best-selling wish in the human world for thousands of years is still – a mountain of gold.
Maxwell
If this kind of fast-food movie could let aesthetics control quality, instead of quality control dictating the aesthetics, what a wonderful sight it would be!
Sofia
It's like an animated film made for the natives by colonizers who have already occupied China. It seems to try to replicate the Chinese landscape everywhere, but the result is the uncanny valley effect – the more it tries to copy, the more like a zombie it becomes. The expressions are Western, and the values are vulgar and childish. The dragon's Chinese feels more like it's spoken by colonizers. Watching this is worse than watching animation made by colonizers for themselves; at least it wouldn't be so jarring.
