Absolution – Erbarmungslos

Handlung
In den düsteren Straßen von Boston, einer Stadt, die für ihre robusten harten Kerle und komplexen Netzwerke von Verbrechersyndikaten bekannt ist, ist Jack Mercier ein Name, der von vielen gefürchtet und respektiert wird. Als ehemaliger Boxer und jetziger Geldeintreiber für Artie Pagan, den berüchtigten Boss von Boston, eilt Jack der Ruf eines rücksichtslosen und effizienten Schlägers voraus. Doch die harte Realität seines Lebens wird durch eine Diagnose auf den Kopf gestellt, die alles verändert. Als Jack im schummrigen Arztzimmer sitzt und die Nachricht hört, beschleicht ihn ein Gefühl des Unbehagens. Er hat einige Erinnerungen, die keinen Sinn ergeben, kleine Fragmente, die sich seinem Geist widersetzen, aber diese kürzliche Diagnose – beginnende Demenz – trifft ihn wie ein Kinnhaken. Die Erkenntnis, dass seine scharfen Instinkte, schnellen Reflexe und sein messerscharfes Gedächtnis, die einst als Boxer und Geldeintreiber sein wertvollster Besitz waren, langsam dahinschwinden, erfüllt ihn mit einem Gefühl der Verzweiflung. Für Jack entfacht diese Nachricht eine neue Dringlichkeit, die Sünden seiner Vergangenheit zu sühnen und sich wieder mit seinen entfremdeten Kindern, Vic und Teresa, zu verbinden. Die Vater-Sohn-Dynamik war schon immer angespannt, und Jack war eher ein distanzierter Mentor als ein liebevoller Elternteil. Da jedoch die Ungewissheit über seine Zukunft groß ist, möchte er seinem Enkel Ben eine positive Legacy hinterlassen. Jack sehnt sich danach, der Großvater zu sein, den sein Sohn Vic und seine Tochter Teresa nie kannten – einer, der ihnen den Wert von Integrität, Liebe und Vergebung vermittelt. Als Jack versucht, einen Weg zur Erlösung zu finden, steht er vor einem schwierigen Kampf. Seine Loyalität zu Artie Pagan hat ihn jahrelang in den Schatten der Bostoner Unterwelt gehalten, und nun, da er gezwungen ist, sich seiner Vergangenheit zu stellen, kommen die Konsequenzen seines Handelns mit voller Wucht zurück. Jack zieht sich zunehmend zurück, wird von Erinnerungen an seine Zeit als Gangster heimgesucht und hat Mühe, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Jacks Realitätsbezug beginnt weiter zu schwinden, und die Grenzen zwischen seiner Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. Er sieht überall Arties Geist, der ihn mit Entscheidungen verspottet, die er vor Jahren getroffen hat. Seine Finger beginnen zu wandern und sehnen sich danach, einem Schlag festen Halt zu geben, der nie kommt. Jacks Welt wird kleiner, getrübt von Rissen in seinem Gedächtnis. Als Vic und Teresa sich zusammentun, um die Absichten ihres Vaters zu verstehen und ihn zu stabilisieren, weiß Jack, dass die Zeit abläuft – nicht wegen der Krankheit, sondern wegen der rachsüchtigen Revolverhelden im Publikum. Als Thomas Ford, ein ehemaliger enger Freund, der zu Arties aktuellem Problemlöser geworden ist, anfängt, Jack zu bedrohen, zeigt Vic die Bereitschaft, der Kette des Missbrauchs für immer ein Ende zu setzen, ohne Einschränkungen. Nachdem Jack sich mit Thomas' illoyalsten Methoden auseinandergesetzt hat, fordert er, dass seine Familie auf der Straße keine Rache übt, wie er es einst getan hat. Als Jack sieht, wie Ben neue Dinge lernt und die 'dunklen Geschichten' der Familiengewalt aus der Vergangenheit hört, und fast vollständig versteht, dass er bald Großvater dieses Kindes sein wird. Dies entfacht ein letztes Motiv für die Erlösung der Familie und für einen Ausgleich der dunklen Geheimnisse und bitteren Opfer von Jacks Bostoner Legacy. Der Gedächtnisdieb in Jacks Gehirn hat jedoch andere Pläne. Dies ist der Moment, in dem sich Jack erinnert – mit Tränen, die auf sein Gesicht fallen, und Adrenalin, das sich in seinem Herzen aufbaut –, dass er niemandem etwas schuldet außer seiner Familie. In einer unüberlegten Aktion springt Jack aus seiner Isolationszelle und eröffnet ein Gespräch, das einst endgültig abgeschlossen wurde.
Kritiken
Elsie
"A hospice drama, almost entirely a languid and pointless affair."
Madeline
Please provide the review you want me to translate into English. I need the text of the review to be able to translate it accurately and in a style appropriate for the film *Absolution*.
Sylvia
Alright, here's a translation capturing the weariness and the plea for it to stop from the original line: "Uncle, please, just stop. You're not even landing any blows anymore."
Nicholas
The first half feels like Liam Neeson is trying his hand at arthouse cinema. The second half picks up, but not by much – understandable, given his age. The overall pace is slow, lacking the tension and excitement of the "Taken" series. The plot is a tired trope of a hardened man redeeming himself by saving a prostitute. Best watched on fast forward.
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