American Assassin

Handlung
American Assassin erzählt die Geschichte von Mitch Rapp, einem jungen und ehrgeizigen ehemaligen CIA-Trainee, der von einem tragischen Ereignis in seiner Vergangenheit verzehrt wird. Nachdem er seine Verlobte Anna an eine islamische Terrorzelle verloren hat, bleibt Rapp mit einer Leere zurück, die er nicht füllen kann. Hier beginnt seine Verwandlung in einen tödlichen und versierten Agenten. Nach Annas Tod trifft Rapp auf Stan Hurley, einen erfahrenen Veteranen der Special Activities Division der CIA. Hurley, ein Ex-Marine und ein Agent des Kalten Krieges, nimmt Rapp unter seine Fittiche und beginnt, ihn in der Kunst der Terrorismusbekämpfung zu unterweisen. Unter Hurleys Anleitung durchläuft Rapp ein intensives Training, das ihn sowohl körperlich als auch geistig an seine Grenzen bringt. Das Training ist nichts für schwache Nerven, und Rapp findet sich bald hin- und hergerissen zwischen seinem Wunsch nach Rache und seinem wachsenden Sinn für einen höheren Zweck. Während Rapp und Hurley ihr Training fortsetzen, bemerken sie eine Reihe verdächtiger Angriffe auf militärische und zivile Ziele. Die Angriffe scheinen zufällig zu sein, aber Rapps scharfer Instinkt sagt ihm, dass mehr dahinter steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Die CIA, die verzweifelt versucht, die Täter zu fassen, nimmt Rapp und Hurley unter Vertrag, um die Angriffe zu untersuchen und ihnen ein Ende zu setzen. Als sie tiefer in die Ermittlungen eintauchen, decken Rapp und Hurley ein komplexes Netz aus Terrorzellen und korrupten Regierungsbeamten auf. Sie erkennen bald, dass die Angriffe nicht so zufällig sind, wie sie zunächst schienen, sondern in Wirklichkeit Teil eines größeren Plans sind, das globale Kräfteverhältnis zu stören. Die für die Angriffe verantwortliche Terrorzelle ist als "The Wolves" bekannt, eine Gruppe, der es seit Jahren gelingt, sich der Entdeckung zu entziehen. Rapp und Hurley geraten bald ins Visier von The Wolves, die vor nichts zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen. Während der Einsatz immer höher wird, werden Rapps Fähigkeiten als Agent auf die Probe gestellt. Er ist gezwungen, sich seinen eigenen Dämonen zu stellen und zu lernen, seine Gefühle zu kontrollieren, um den Feind auszuschalten. Unterdessen steht die CIA vor ihren eigenen Herausforderungen. Die Behörde ist von Korruption durchzogen, und ihre Führungskräfte sind mehr darauf bedacht, ihre eigene Karriere zu schützen, als das Land zu schützen. Rapp und Hurley müssen sich in dieser tückischen Landschaft zurechtfinden, um The Wolves immer einen Schritt voraus zu sein und die Wahrheit hinter den Angriffen aufzudecken. Der Film ist eine spannende Fahrt, als Rapp und Hurley The Wolves immer näher kommen. Auf ihrem Weg begegnen sie einer Reihe von Charakteren, von denen jeder seine eigenen Motivationen und Ziele hat. Da ist Irene Kennedy, die stellvertretende Direktorin der CIA, die zwischen ihrer Loyalität gegenüber der Behörde und ihrem wachsenden Unbehagen an deren Korruption hin- und hergerissen ist. Da ist auch Nick Krieg, ein ehemaliger CIA-Agent, der sich als Söldner verdingt und seine eigenen Gründe hat, The Wolves zu bekämpfen. Im Laufe der Handlung geraten Rapp und Hurley in immer gefährlichere Situationen. Sie werden von The Wolves gejagt, die vor nichts zurückschrecken, um sie zu eliminieren. Der Höhepunkt des Films ist eine atemlose, adrenalingeladene Sequenz, in der Rapp und Hurley den Feind in einer Schlacht auf Leben und Tod bekämpfen. Am Ende geht Rapp siegreich hervor, aber nicht ohne Narben. Er hat die wahre Bedeutung von Aufopferung und den Wert von Loyalität gelernt. Er hat auch seine Bestimmung als CIA-Agent entdeckt und ist bereit, sich allen Herausforderungen zu stellen, die auf ihn zukommen. American Assassin ist ein fesselnder Thriller, der die Zuschauer von Anfang bis Ende auf eine wilde Reise mitnimmt. Der Film ist vollgepackt mit Action, Spannung und Intrigen und ist ein Muss für Fans des Genres. Mit seiner talentierten Besetzung, darunter Dylan O'Brien und Michael Keaton, hält der Film sein Versprechen von Non-Stop-Action und Unterhaltung.
Kritiken
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