Attentat

Handlung
In den späten 1970er-Jahren waren Spionagethriller ein fester Bestandteil Hollywoods, mit Filmen wie 'Der zerrissene Vorhang' und 'Topkapi', die die hochriskante Welt der internationalen Spionage darstellten. Unter diesen sticht 'Attentat' (1987) mit Jay Leno, Loreta Diaz und Brad Crandall hervor, da er die packende Darstellung des Kampfes eines Einzelagenten zeigt, der eine katastrophale Verschwörung gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten verhindern will. Der Film unter der Regie von Abel Ferrara befasst sich mit der Komplexität der Politik des Kalten Krieges und dem Einfallsreichtum eines einzelnen Agenten, der in einem Netz der Täuschung gefangen ist. Tom Donnegan (Jay Leno) kehrt in die UdSSR zurück, seine Wahlheimat, wo er beginnt, die finstere Verschwörung der Sowjetregierung aufzudecken. Als Maulwurf für die CIA hat sich Donnegan einen Namen für seine Effizienz und seinen Einfallsreichtum gemacht, was ihn zum perfekten Kandidaten für diese risikoreiche Mission macht. Donnegan riskiert jedoch, bei seiner Rückkehr in die Sowjetunion entdeckt und gefasst zu werden, was das heikle Gleichgewicht der Spionage verdeutlicht. Im Laufe des Films muss Donnegan sich in einem Labyrinth aus Spionen, Doppelagenten und Gegenspionen zurechtfinden und gleichzeitig versuchen, seine Tarnung aufrechtzuerhalten. Er trifft auf eine komplexe Reihe von Charakteren, jeder mit seinen eigenen Zielen, darunter seine untreue Geliebte Nadia (Loreta Diaz), die ihn letztendlich verrät. Als Donnegan tiefer in das Herz der sowjetischen Verschwörung eindringt, erkennt er, dass die Einsätze höher sind, als er ursprünglich dachte. Unter der Führung des rätselhaften und rücksichtslosen sowjetischen Obersten Drago (Robert Miano) entfaltet sich die Verschwörung in rasendem Tempo. Der Ehrgeiz des Obersten und seine Anhängerschaft an die sowjetische Ideologie treiben ihn zu drastischen Maßnahmen, was ihn zu einem gefährlichen Gegner für Donnegan macht. Die Spannung steigt, als der Sowjetagent und Donnegan sich in einer Reihe von Katz-und-Maus-Spielen engagieren, wobei jede Seite die andere bis an die Grenzen treibt. Die CIA vermutet, dass die Sowjetunion plant, den Präsidenten zu ermorden, ist sich aber nicht sicher, wie die Details des Plans oder der Zeitplan aussehen. Während Donnegan unermüdlich daran arbeitet, Informationen zu sammeln und die Verschwörung zu vereiteln, gerät er unwissentlich in den Fokus der Aufmerksamkeit der Sowjetunion. Es wird noch gefährlicher, als Donnegan gezwungen wird, unterzutauchen und seinen Verstand und seine Ortskenntnisse einzusetzen, um der Gefangennahme zu entgehen. Im gesamten Film erzeugt Abel Ferraras Regie ein Gefühl von Spannung und Dringlichkeit, das das Chaos und die Unsicherheit von Donnegan's Welt widerspiegelt. Die Kinematografie schlängelt sich gekonnt durch die Straßen von Moskau und schafft eine visuelle Darstellung der zweideutigen Natur des Spionagehandels. Jay Leno porträtiert in seiner Durchbruchsrolle als Filmschauspieler meisterhaft Donnegan, einen Agenten, dessen Emotionen ständig mit seiner Pflicht im Krieg stehen. Leno verleiht der Figur eine raue, kantige Qualität und verbindet Verletzlichkeit mit Entschlossenheit. Letztendlich führen Donnegans Bemühungen zu einer hochriskanten Konfrontation mit dem sowjetischen Obersten. Während Donnegan gegen die Zeit rennt, um das Attentat zu verhindern, erreicht der Film einen Höhepunkt, der eine Hommage an die Spionagethriller des Genres darstellt. Mit 'Attentat' beweisen Abel Ferrara und Jay Leno, dass selbst die einfachste Handlung eine tiefe, emotionale Komplexität bergen kann, was diesen Film zu einem versteckten Juwel des Kinos der 1980er-Jahre macht.
Kritiken
Quinn
This film subtly satirizes the complex historical relationship between China and Korea, highlighting Japan's role as a common antagonist that, ironically, fosters a sense of unity between the two nations.
Asher
When it comes to Chinese actresses who can hold their own and even dominate a group of men, Zhang Ziyi is the first one that comes to mind... Putting that aside, Jun Ji-hyun's gun-slinging scenes were unbelievably cool, and everyone else felt perfectly cast, even though I didn't recognize them...
Daniela
Gianna Jun truly shines as the female lead, taking on most of the cool action sequences, and her stunt-free scenes are definitely a highlight. Lee Jung-jae and Ha Jung-woo are as charismatic as ever, but their screen time feels limited, restricting their impact. It's a typical, well-executed Korean entertainment film, ticking all the boxes. However, director Choi Dong-hoon still struggles with the ending, which, like in his previous film "The Thieves," feels somewhat unsatisfying.
Frances
This movie is brutal. I spent a full 140 minutes agonizing, a full 140 minutes, and I *still* can't decide whether Lee Jung-jae or Ha Jung-woo is more handsome. It's just too difficult!
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