Asteroid City

Asteroid City

Handlung

In der pulsierenden amerikanischen Wüstenstadt Asteroid City findet um das Jahr 1955 eine Junior-Sterngucker-Tagung statt. Diese Tagung bringt junge, aufstrebende Astronauten aus dem ganzen Land zusammen, damit sie sich den Wundern der Weltraumforschung hingeben und um die besten wissenschaftlichen Projekte wetteifern können. Unter den jugendlichen Teilnehmern befindet sich der sechsjährige Rupert Marx, auch bekannt als Ruper, der frühreife Sohn des berühmten Regisseurs Lester Marx. Rupert, ein kreatives und neugieriges Kind, sieht die Tagung als eine außergewöhnliche Gelegenheit, mehr über den Kosmos zu erfahren und mit seinem Idol, dem berühmten Astronauten John Glenn, in Kontakt zu treten. Ruperts Begeisterung für die Teilnahme an der Tagung wird durch die Zeit mit seiner neuen Freundin Lucille noch verstärkt. Zu Beginn der Tagung trifft Rupert einen ehemaligen Astronauten, der zum Radiomoderator geworden ist. Er beginnt, enge Beziehungen und Freundschaften mit den anwesenden Personen zu knüpfen, darunter sein Vater, ein talentierter Künstler und exzentrischer Filmemacher. Welterschütternde Ereignisse stören jedoch schließlich die Tagung und bringen astrophysikalische Phänomene in die typische Kadettenerfahrung ein. Nachrichten über US-amerikanische Drohungen mit Atomschlägen gegen die Erde und folgenschwere Sonnenstürme erreichen die gesamte Nation. Panik ergreift die Stadtbewohner und die Tagungsteilnehmer. Einige Leute rennen um ihr Leben. Ein Gefühl der Dringlichkeit ergreift Asteroid City. Unter starkem Stress und plötzlichem Alarm lauert die Katastrophe, und die Bürger der Kleinstadt bereiten sich darauf vor, vorzeitig existenzielle Katastrophen zu erleiden. Es wird schnell deutlich, dass es nicht nur Spannungen zwischen den internationalen Beziehungen gibt. Lange vergrabene gesellschaftliche Probleme kommen wieder zum Vorschein. Es entstehen Spannungen zwischen den Tagungsteilnehmern. Andere Teilnehmer sind verärgert über andere; wieder andere sind gemäßigter als erwartet. In diesem turbulenten, reißerischen Umfeld sind sie eher gespalten, anstatt sich den ernsten Problemen zu stellen, die begonnen haben. Als die Spannungen ihren Siedepunkt erreichen und die Stadt von Gefahren heimgesucht wird, bleibt Rupert Marx standhaft. Mit unerschütterlichem Optimismus und unaufhaltsamer Neugierde auf seine Liebe zur Astronomie arbeitet Rupert unermüdlich daran, Menschen aus ganz unterschiedlichen Fraktionen zusammenzubringen und zu versuchen, seine jungen Mitstreiter zu vereinen. Konfrontiert mit der Angst und Beklommenheit der plötzlichen globalen Panik, in der er sich befindet, schafft Rupert eine Möglichkeit für unkonventionelle Helden, hervorzutreten und sich gemeinsam einer bedeutsamen Herausforderung zu stellen. Als die Führung des US-Präsidenten Dwight Eisenhower unter die Lupe genommen wird und die amerikanische Politik vor Ungewissheit steht, wird Asteroid City zum Dreh- und Angelpunkt einer hoffnungsvollen und furchterregenden Reise, die die Integrität der Teilnehmer der Junior-Sterngucker-Tagung erschüttert. Nicht mehr eine friedliche Familientagung, sondern nunmehr in monumentale und prekäre Bedrohungen verwickelt, verwandelt sich eine kleine Wüstenstadt vor den Augen einer ganzen Nation. Obwohl zahlreiche und gewaltige Ereignisse Asteroid City schließlich überwältigen, zeigt ihre wahre Essenz einen tieferen Zweck - unvorhersehbare Veränderungen auszulösen, konstruktive Rebellion zu fördern und einen immerwährenden Geist in jungen Köpfen zu schmieden, der neue Höhen erreicht. Während der entscheidenden Momente, die sich in der Stadt Asteroid City abspielen, verläuft die Tagung nie wie geplant. Während sich die Krisen entfalten, wird Ruper zur treibenden Kraft bei der Schaffung des Unerwarteten. Diese Lektionen fürs Leben werden ihn schließlich leiten und seine Entwicklung zu einem widerstandsfähigen Freigeist und Künstler motivieren. Dieser Moment der katastrophalen Transformation bringt junge Zuschauer dazu, über ihre Rolle auf diesem sich rapide verändernden Planeten nachzudenken, oft in Momenten, die von gesellschaftlicher Unordnung geprägt sind.

Kritiken

C

Carson

You can see this film as a substitute for "Barbieheimer." Because you get both Margot Robbie and an atomic bomb cloud, as well as both black-and-white and color storylines.

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6/17/2025, 12:06:00 PM
N

Nicole

You can stargaze (at the dazzling cast) and see all the hallmarks of a Wes Anderson film: the distinctive use of music (evident from the trailer), a macaron color palette, and plenty of dry humor woven into the plot. To achieve the symmetry of shots and spaces, the film might as well have constructed an entire fairytale-like Asteroid City. The film is highly stylized with a three-layered structure: a play within a play, episodic in nature, with each chapter further divided into scenes. However, Wes Anderson also seems to be playing with decentralization; the story lacks a central thread, leaving me momentarily unsure of the film's focal point. (Update: Once I figured it out, I gave it...)

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6/17/2025, 6:27:18 AM
I

Ivy

Okay, here’s a translation that captures that sentiment: "Watched this in an American theater with no subtitles, and honestly? I didn't understand a single frame of it."

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6/11/2025, 1:27:29 PM
G

Gavin

Who would have thought that *Asteroid City* would share a similar theme with *Writer's Odyssey*?! Both feature protagonists grappling with loss and regret, burdened by irreparable pain. The insignificance of life is juxtaposed against the vastness of the universe and the encounter with extraterrestrial beings, prompting profound reflection. The resolution may involve a sigh of acceptance, embracing fate and the future, or a return to the black-and-white simplicity of the initial encounter – our eyes meet, Broadway is dusted with snow, and a lifetime unfolds in a single glance.

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6/11/2025, 3:50:40 AM
O

Owen

This isn't just a Wes Anderson film; it's a Wes Anderson *experience*. Starting with "The French Dispatch," Wes has quietly transitioned into an increasingly pure formalism. The structure becomes fragmented, the human element abstract, permeated with a postmodern melancholy of "just keep telling the story." Still, one can't help but miss the substance-filled Anderson of "The Grand Budapest Hotel," imbued with the spirit of Benjamin and Zweig.

Antworten
6/7/2025, 9:13:39 AM